seit 2,5 monaten trainiere ich nun nicht mehr. ich bin leistungssportler (rudern) und bei mir wurde das pfeifferische drüsenfieber diagnostiziert. daher absolute schonung angesagt und keine sportliche betätigung. (obwohl ich nun nach absprache mit verbansärtzin wieder begonnen habe locker zu trainieren, keine ausdauer und kein hoher puls) ich habe dieses jahr meine matura abgeschlossen (durch die doppelbelastung rudern/matura hat mir die infektion quasi bessere bedingungen zum bestehen der matura gegeben, als wenn ich weiterhin 11 mal pro woche trainiert hätte.)
sie haben im forum der page "medicine worldwide" folgendes geschrieben:
"Autor: Angelika Deckert
Datum: 03.04.01 17:56
Würde Euch dringend einen klassischen Homöopathen empfehlen. Innerhalb 3 Tagen war der Spuk bei uns vorbei, und 14 Tage später kam erst der Befund vom schulmedizinischem Arzt.
Meines Wissen hat man den Erreger lebenslang, aber er macht nicht unbedingt Beschwerden.
viel Glück"
was hat der homöopathen den genau mit ihnen gemacht (kügelchen, autogenes training, meditation) oder wie ist die behandlung abgelofen.
im moment ist die sache so: ich fühle mich hin und wieder etwas müde, schlapp so, aber sehr unterschiedlich (ein tag fühle ich mich fit, danach wieder schlapp…)
dazu kommen noch hitzeschübe, die sich dann durch schwitzen auswirken.
fieber hatte ich nie, es sind mehr hitzeschübe die auftauchen.
könnten sie vielleicht aus ihrer erfahrung mehr sagen / und zum thema homöopath. was haben sie vom thema fiebertherapie gehört? diese simuliert fieber: die bluttemperatur wird erhöht. dadurch wird der prozess, die viren (eppstein-barr viren) zu töten, beschleunigt.
vielen dank für eure antwort
thomas
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