verschiedengrosse Pupillen

[schnufel]

Hallo

Meine 3jährige hat seit rund einem Monat abwechslungsweise mal die rechte mal die linke Pupille grösser als die andere. Dann wieder sind sie völlig gleich. Der Kinderarzt hat sie auf ihre Reflexe hin untersucht und nichts auffälliges bemerkt. Auch mir fällt nichts auf, was ungewöhnlich an ihrem Verhalten wäre. Nun stellt sich die Frage, wäre eine neurologische Abklärung nötig, oder ist das bekannt als Entwicklungsphase/Störung, welche sich wieder legt?

Liebe Grüsse
CD

[Silke G.S.]

RE: verschiedengrosse Pupillen


Ich würde Dein Kind mal bei einem Augenarzt vorstellen.

[Catherina]

unbedingt


würde ich sie dem Neurologen vorstellen

Viel Glück und sag mal Bescheid was dann rausgekommen ist

Catherina

[Cledia]

RE: verschiedengrosse Pupillen


meine Tochter hat auch unterschiedl. Pupillen, die dann
auch wieder ganz gleich sind, jedoch seit Geburt an.
Allerdings hat die Schwester meines Mannes dieses
Phänomen auch. Meine Tochter ist jetzt drei Jahre alt.
Ihre Sehfähigkeit hat sich altersentsprechend entwickelt.
Nachdem die ungleichen Pupillen, aber bei deiner Tochter
erst jetzt auftauchen, würde ich daß auch lieber neurol. abklären lassen. Findet man dabei nichts, kannst du unbesorgt sein. l.G:

[schnufel]

RE: unbedingt


Der Kinderarzt meint, er sehe keinen Anlass zum Handeln. Er würde auch seine Tochter nicht weiter untersuchen lassen. Die gleiche Aussage habe ich von einem befreundeten Arzt. Warum meinst du den "unbedingt"?

CD

[Catherina]

unbedingt


Hi CD,

ich bin keine Ärztin aber eine Freundin von mir hatte einen Tumor nahe der optischen Nerven, der sich als erstes so äußerte (Achtung, ein Einzelfall, ich will hier keine Regel an einem Fall festmachen, aber es hat halt meine Empfindlichkeiten geprägt). Besonders wenn so eine "Unregelmäßigkeit" plötzlich auftritt, sollte man einmal den Neurologen konsultieren - wenn nichts ist, ists ja gut.

Catherina, wollte keine Panik verbreiten, aber wo Du gefragt hast...

[schnufel]

RE: unbedingt


Hi Catherina

Danke für deinen Tipp, ich hoffe nicht, dass es grad so etwas ist, aber natürlich habe ich als erstes auch daran gedacht. Nur, ich fühle mich irgendwie nicht alarmiert. Verstehst du, als Mutter hat man so seine Gefühle und wenn ich das Kind anschaue, und das tu ich im Moment ganz intensiv, dann sehe ich keinerlei Handlungszwang. - Ich bin sonst eher die, welche Flöhe husten hört, besonders, wenn es meine Kinder betrifft.
Ein dreijähriges Kind kämpft an so vielen Entwicklungsfronten gleichzeitig, ich glaube, dass es sich da einfach um eine vorübergehende Störung handelt, die genauso geht, wie sie gekommen ist.

Hatte deine Freundin noch andere Symtome, gleichzeitig?, später dazugekommen?, oder hat sie sich sofort untersuchen und behandeln lassen?

Grüssli

CD

[Catherina]

sie hat sich


sofort untersuchen und behandeln lassen. Sie hatte eben auch Sehstörungen dazu und einer erwachsenen Studentin fällt das halt mehr auf und sie kann es besser beschreiben als einem 3jährigen Kind...

Jau, 3jährige sind am Kämpfen ;0) Mein Soh nist 3.5 Jahre alt, da macht man was mit!

Grüße

Catherina

[schnufel]

vielen Dank


Vielen Dank für deine Informationen.

Alles Gute

CD