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Hodenhochstand
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Tanja Bund
Hodenhochstand
Bei meinem Sohn (3 Jahre) wurde ein Gleidhoden festgestellt. Er liegt ca. 3 cm über dem Penisschaft. Der Kinderarzt meint es sei nicht nötig zu behandeln. Der Urologe abe meinte es sollte mit einer Hormontherapie bekonnen werden. Wer hat Erfahrung mit dieser Behandlung und deren Nebenwirkung. Ist es nicht auch möglich gleich zu operieren. Der Hoden war noch nie unten und wandert nach dem runterziehen sofort wieder hoch.Stichworte: -
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Pépé
RE: Hodenhochstand
Hallo Tanja!
Der Gleithoden ist typisch dafür, dass er wieder „zurückgleitet“, sobald man versucht, ihn zurückzuschieben.
Die meisten Ärzte empfehlen in diesem Fall tatsächlich eine Behandlung, da sie langfristig ein Risiko der Unfruchtbarkeit befürchten: ( „Für die Entwicklung samenproduzierender Zellen muss die Hodentemperatur unter der Körpertemperatur liegen“) Oft wird dann eine Hormontherapie versucht, entweder durch Hormone, die per Nasenspray verabreicht werden oder auch durch intramuskuläre Injektionen (bei jüngeren Jungs mit LH-RH-Nasentropfen oder –sprays; bei älteren mit HCG-Spritzen). Diese Hormone sollen die Fortpflanzungsorgane ähnlich wie in der Pubertat hormonell anregen. Diese allerdings können auch einige psychosomatische Nebenwirkungen (Wesensänderungen) bergen, über die schon seit einiger Zeit diskutiert wird. Außerdem wird manchmal beobachtet, dass dieser hormonell erzwungene „Abstieg“ nur von kurzer Dauer ist; trotzdem wird die vorhergehende Hormontherapie gerne angewandt, da sie abgesehen von ihrem Nutzen das Gewebe lockert, um eine etwaige nachfolgende OP zu erleichtern
Sollte die Hormontherapie erfolglos bleiben oder die Nebenwirkungen uneinschätzbar werden, wird gerne ein (ambulanter) operativer Eingriff vorgenommen, die Orchidopexie. Diese wiederum wird nach dem vollendeten 2. Lebensjahr nicht mehr gerne vorgenommen.
Anstatt Dich zu beruhigen, habe ich vielleicht noch mehr Unsicherheit geschürt. Wenn das der Fall ist, tut es mir leid. Ich persönlich würde mich zuerst für die Hormonbehandlung entscheiden, die trotz allem oft gute Ergebnisse liefert, bevor ich mich für eine OP entscheiden würde! Vor allem aber würde ich eng mit dem beh. Kinderarzt kooperieren, bevor ich mich vom Urologen zur OP überreden lassen würde; vielleicht aber doch noch eine dritte Meinung einholen – denn das Thema ist ein „Streithema“ und keiner hat „wirklich Unrecht“...
Viele Grüße Pépé
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Prof Prügelpeitsch
Lageanomalien der Hoden
Lageanomalien der Hoden
Pathophysiologie und Klassifizierung
In der frühen Embryonalentwicklung, etwa bis zum Ende des ersten Trimenons, haben sich die Hoden bereits aus dem Bereich der Nierenanlagen in die Nähe des inneren Leistenringes verlagert. Die Testes wandern normalerweise während der letzten zwei Schwangerschaftsmonate aus einer Position nahe des inneren Leistenrings in das Skrotum. Zum Zeitpunkt der Geburt ist der Deszensus der Testes meist abgeschlossen und gehört zu den Reifekriterien des Neugeborenen. Der Deszensus kann jedoch an verschiedenen Positionen zum Stillstand kommen. Je nach der Lage der Hoden bei nicht abgeschlossenem Deszensus unterscheidet man folgende Anomalien:
1. Kryptorchismus: Der Hoden liegt oberhalb des Inguinalkanals, intraabdominal oder retrpoperotoneal und ist weder tastbar noch sichtbar.
2. Leistenhoden: Der Hoden liegt fixiert im Inguinalkanal.
3. Gleithoden: Der Hoden liegt mobil am Ausgang des Inguinalkanals und kann temporär in das Skrotum herabgedrückt werden., rutscht jedoch beim Loslassen wieder in die ursprüngliche Lage zurück.
4. Pendelhoden: Der Hoden pendelt zwischen Skrotum und Leistenkanal spontan hin und her, z. B. durch den Kremasterreflex bei Kältereiz oder Koitus.
5. Hodenektopie: Der Hoden liegt ausserhalb des normalen Descensusweges, z. B. femoral oder inguinal.
Ein Pendelhoden ist relativ häufig, ihm kommt nur selten eine pathologische Bedeutung zu. Die übrigen Lageanomalien finden sich bei ca. 0,5% der erwachsenen Männer. Reife männliche Neugeborene weisen in 2 bis 3 % einen Hodenhochstand auf, ein Spontandeszensus erfolgt jedoch bei über 60 % dieser Kinder noch innerhalb der ersten drei Lebensmonate. Frühgeborene haben in bis zu 30 % der Fälle nicht deszendierte Hoden, jedoch wandern die Gonaden meist innerhalb von Monaten in das Skrotum. Einseitiger Hodenhochstand kommt etwa fünfmal häufiger vor als beidseitiger.
Die pathophysiologische Ursache der Lageanomalie ist in den meisten Fällen ungeklärt, bei ca. 85 % der Patienten besteht eine so genannte idiopathische Deszensusstörung. Vermutlich liegen multifaktorielle Störungen zugrunde. Da der nicht vollständig deszendierte Hoden in den meisten Fällen den inneren Leistenring passiert hat, werden Störungen der inguinoskrotalen Wanderung vermutet, in die zusätzlich zu endokrinen Störungen Defekte der Neurotransmittersekretion bei gestörter Ausreifung des N. genitofemoralis involviert sind (Hutson et al. i997).
Eine Lageanomalie findet sich gehäuft bei Patienten mit hypothalamisch-hypophysären Störungen oder Störungen der Testosteronsynthese oder -wirkung. Neben endokrinen Ursachen konnten auch anatomische Defekte, die über eine Hypotonie der Bauchwand zu erniedrigtem intraabdominellem Druck führen (z. B. Prune-Belly-Syndrom, Blasenexstrophie, Omphalozele, Gastroschisis), als Ursachen einer Lageanomalie identifiziert werden. Deszensusstörungen kommen auch häufig bei primären Anlagestörungen der Hoden vor, wie z. B. beim Klinefelter-Syndrom, Noonan-Syndrom und bei bestimmten Formen der Gonadendysgenesie.
Infertilität und Malignomrisiko
Die abnorme Lage der Hoden ist mit einer Schädigung des Keimepithels verbunden. Viele Männer mit Lageanomalien der Hoden weisen selbst bei einseitiger Deszensusstörung Einschränkungen der Fertilität auf. So ist der Prozentsatz der Patienten mit bestehender oder behandelter Lageanomalie in der Praxis mit 8 % deutlich höher als die durchschnittliche Prävalenz von 0,5 %. Die zu der Fertilitätsminderung führenden Veränderungen treten schon sehr früh auf, und nicht, wie früher geglaubt wurde, erst zur Zeit der Pubertät. Schon in den ersten Lebensjahren lassen sich histologische Veränderungen feststellen. So ist die Reifung der Gonozyten zu A-Spermatogonien als erster Schritt der postnatalen Spermatogenese gestört (Huff et al. 1991). Je länger die Lageanomalie besteht, desto ausgeprägter sind die morphologischen Veränderungen. Bei 163 biopsierten Patienten unserer Fertilitätssprechstunde, die in der Vorgeschichte einen Maldeszensus testis aufwiesen,
zeigten sich in 28 % der Fälle qualitative und quantitative Einschränkungen in der Hodenhistologie im Sinne einer moderaten Hypospermatogenese und in zwei Dritteln der Befunde mit einem Sertoli-cell-only-Syndrom oder einem Arrest der Spermatogenese. Bei 9 Patienten wurde die Diagnose eines Carcinoma in situ bzw. eines Seminoms gestellt. Die endokrine Hodenfunktion wird in aller Regel durch Lageanomalien der Testes nicht beeinträchtigt.
Zusätzlich zur Einschränkung der Fertilität besteht bei Patienten mit Lageanomalie der Hoden ein erhöhtes Risiko für Hodentumoren. Auch durch eine Orchidopexie sekundär in das Skrotum gebrachte Testes haben ein deutlich erhöhtes Malignomrisiko, sind aber der klinischen Überwachung besser zugänglich. Bei 2,8% von 599 Männern mit nicht deszendierten Hoden wurden Hodentumoren oder Carcinomata in situ bei einem oder beiden Testes histologisch gesichert (Giwercman et al. 1993). Das Risiko, einen Hodentumor zu entwickeln, ist bei Männern mit Maldeszensus testis 4 bis 5mal höher als in der Normalbevölkerung. Es muss demnach davon ausgegangen werden, dass kongenitale intrinsische Faktoren das Malignitäts- und Fertilitätspotential des kryptorchen und des kontralateralen Testis mitbeeinflussen. Erfolgreiche Behandlung vor dem 10. Lebensjahr reduziert das Risiko der Entartung (Forman u. Moller 1994).
Diagnose
Bei der Palpation sollte der Patient im Stehen und Liegen untersucht werden. Kältereiz und Aufregung sind zu vermeiden, da sie zur Auslösung des Kremasterreflexes und somit zu einer Retraktion des Hodens führen können. Eventuell ist die Untersuchung auch nach einem warmen Bad durchzuführen. Die Hodengröße sollte festgehalten werden. Die bildgebende Sonographie kann besonders bei hoher Lageanomalie die Diagnosestellung erleichtern. Bei beidseitigem Kryptorchismus liefert der hCG-Test die Differentialdiagnose zur Anorchie. Wenn bei Anstieg des Testosterons Verdacht auf vorhandenes Hodengewebe besteht, muss mit bildgebenden Verfahren (CT, MRT) nach dem/den Hoden gesucht werden.
Therapie
Lageanomalien der Hoden sollten einer möglichst frühzeitigen Behandlung zugeführt werden (DGE 1991). Erfolgt ein Spontandeszensus des Hodens nicht bis zum Ende des 1. Lebensjahres, wird mit 500 I. E, hCG i. m./Woche über einen Zeitraum von 5 Wochen therapiert. Die Dosis beträgt ab dem 2. Lebensjahr 1.000 I. E. hCG/Woche und ab dem 6. Lebensjahr 2.000 IE hCG/Woche. Alternativ zur hCG-Therapie kann GnRH (3 mal täglich jeweils ein Sprühstoß von 200µg in jedes Nasenloch, insgesamt 1,2 mg/Tag) über 4 Wochen eingesetzt werden. Die nasale GnRH-Therapie ist für den Patienten angenehmer, setzt aber eine gute Compliance, insbesondere auch der Eltern, voraus. Unter der Therapie mit hCG oder GnRH kann es zu Erektionen, zum Erscheinen von Pubeshaaren, zu gesteigerter Aggressivität und zu Hodenvergrößerungen kommen. Nach Ende der Therapie sind diese testosteronbedingten Nebenwirkungen reversibel.
Die Erfolgsquote der hCG-Therapie wird mit 20 bis 50 %, die der GnRH-Therapie mit 0 bis 78 % kontrovers diskutiert.
Eine sequentielle Kombination beider Therapieformen ist möglich. Eine zusätzliche Verabreichung von FSH führt nicht zu besseren Therapieergebnissen (Hoorweg-Nijman et al. 1994), womit die Rolle der Androgene als vorwiegender Deszensus-Faktor unterstrichen wird. Der Erfolg der hormonellen Therapie ist um so größer, je tiefer der Hoden bei Therapiebeginn lokalisiert und je jünger der Patient ist <oder> 4 Jahre (Pyörälä et al. 1995). Eine bei Ratten beobachtete Schädigung der Testes durch hCG erfolgt beim Menschen nicht (Kaleva et al. 1996).
Wenn bei Kindern medikamentös ein Deszensus nicht erreicht werden kann, ist die operative Korrektur durch Orchidopexie indiziert. Besteht zusätzlich zur Lageanomalie eine Leistenhernie oder liegt eine Hodenektopie vor, wird die Deszensusstörung primär operativ korrigiert. Ein günstiger Einfluss auf die Ejakulatparameter der später erwachsenen Patienten wurde nach Orchidopexie mit anschließender GnRH-Analog-Behandlung beschrieben (Hadziselimovic u. Herzog 1997). Bei intraabdominal gelegenen Hoden kann eine Autotransplantation ins Skrotum vorgenommen werden (Bukowski et al. 1995). Diese Operation ist vor allem bei beidseitigem Kryptorchismus indiziert und sollte möglichst im frühen Kindesalter vorgenommen werden. Es wurden aber auch Erfolge bei jugendlichen und jungen Erwachsenen berichtet. Erfolg bedeutet hier Lagekorrektur und Erhalt der endokrinen Funktion, Fertilität wird kaum erzielt.
Beim Erwachsenen ist eine Therapie mit GnRH oder hCG erfolglos. Wird eine Operation nicht durchgeführt, sind regelmäßige Kontrollen (halbjährlich) auf Veränderungen im Sinne einer Tumorentstehung notwendig. Einen entscheidenden Stellenwert hat hierbei die bildgebende Sonographie. Auch behandelte maldeszendierte Hoden sollten aufgrund der höheren Inzidenz maligner Entartung regelmäßig palpiert und ultrasonographisch untersucht und der Patient zur regelmäßigen Selbstuntersuchung angehalten werden.
Die frühzeitige Therapie des Hodenhochstands basiert auf der Erkenntnis, dass morphologische Veränderungen der Hoden schon in den ersten Lebensjahren erfassbar sind. Die früher praktizierte Behandlung während oder kurz vor der Pubertät hat dauerhafte Schäden nicht vermeiden können. Durch die früh einsetzende Behandlung hofft man, die Häufigkeit von Fertilitätsstörungen und Malignomentstehung entscheidend zu vermindern. Es ist bislang jedoch nicht gesichert, dass die frühe Behandlung tatsächlich zu einer Verbesserung der Fertilität bei Patienten mit Hodenhochstand führt (Lee 1993). Erst umfassendere Nachuntersuchungen bei Patienten, die nach den neuen Therapieschemata behandelt wurden und das fortpflanzungsfähige Alter erreicht haben, werden zur Klärung dieser Frage beitragen können. Bei bestehenden Fertilitätsstörungen im Erwachsenenalter gibt es gegenwärtig keine rationalen Therapieansätze; als symptomatische Therapie kommen die Verfahren der assistierten Fertilisation in Frage.
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Mamadrei
RE: Hodenhochstand
Hallo Ob ich dir ein rat geben kann weiß ich nicht .Bei mein Sohn war auch Hodenhochstand ob das nun gleithoden oder Pendelhoden weiß ich nicht mehr auf jeden fall ist er an der rechten seite ziemlich schnell Op. wurden weil er auch ein Leistenbruch auf dieser seite hatte das ganze wurde ambulant gemacht bei einem Chirug.die andere seite wurde kurz vorm Schulanfang gemacht und wir hatten bis vor Kurzen. Oder glaubten alles in Ordnung zu haben . Vorne weg zusagen die OP waren alle gut gemacht und verheilt.die erste op.war mit 2 halb und die 2te mit 6 halb Jahren .Und jetzt mit 10 ist er noch mal an der rechten seite OP wurden weil er wieder oben sahs . Warum auch immer der Arzt meinte der schnelle wachstum . Leider war die OP nicht gan der Erfolg bzw. ob es ein gibt weil er schon zu alt für so ne OP war. Und weil alles vernarbt war .Aber zur zeit fühlt er sich wieder wohl die Narben sind noch nicht ganz aus geheilt obwohl es über 2 monate her aber noch sitzt der Hoden dort wo er sein soll . Von den Sprays hatten wir auch gehört das hat aber seine KindÄ gleich abgeleht weil er ja schon wegen seiner Nasennebenhölenendt. Cortisonsspray nehmen muß und eben auch wegen den sogen. Erregzustä. bei den Nebenwirk.Also ich glaub nicht das dein Kind zu alt ist für die OP und wir waren direkt Kinderchirugen. die haben das Ambolant gemacht auch machen die ein US vom Hoden und können das alles messen bei der letzten Op hat schon feststellen können das eben die rechte seite nicht die größe hat wie die linke deswegen wurde gleich am nächsten Tag OP . LG Mamadrei
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blackhill
RE: Hodenhochstand
Ich empfinde meine Pendelhoden als außerorderdentlich lustvoll bei Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung.
Meine Vorhaut macht mir seit frühester Kindheit viel Freude.
Bloß keine Beschneidung - das haben die lustfeindlichen Amis erfunden, unter dem Deckmäntelchen von Hygiene und Sauberkeit.
Ich habe 70 Mio bewegliche Spermien im Samenerguß, das hat bisher für 2 Kinder gereicht und mehr brauche ich eigentlich nicht.
Bloß keine Panik....
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Ute Streicher
RE: Hodenhochstand
Hallo Ihr,
mein Problem ist, mein Sohn(10) hat schon zwei OPs hinter sich. 1. wegen Phimose die 2. weil anscheinend nicht richtig gemacht wurde --jetzt eine Beschneidung und Hodenhochstand. Die Hoden wurden nach unten verlegt und mit einem Ring arretiert damit sie nicht wieder hochrutschen. Jetzt haben wir das Problem, daß sein Penis nicht wächst und der Hodensack auch nicht richtig ausgebildet is. Er hat psychische Probleme wie duscht nicht nach dem Sport und auch sonst nirgendwo. Nun waren wir in Heidelberg bei einem Endokrinologen der mich zuerst einmal zur schnecke machte weil wir erst jetzt kommen, die erste OP wurde mir 4 und die 2. mit 6 Jhren gemacht. hätte alles viel früher gemacht werden sollen. Die Ärzte mir aber immer wieder gesagt haben, daß mein Sohn zu fett wäre. Er ist 145cm groß und wiegt 40Kg. Treibt aber jede Menge Sport. Eine Hormonbehandlung wird aber nicht vollzogen. Was kann ich noch tun?
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Ute Streicher
RE: Lageanomalien der Hoden
Hallo,
könnten Sie mir Ihren Bericht etwasverdeutschen. mein Sohn jetzt fast11, hatte mit 4 Jahren eine bds. Hodenhochstand OP und gleichzeitig eine Vorhautverengung. Mit 6 Jahren wurde er beschnitten, da die Vorhaut angeblich noch zu eng war. Jetzt mit fast 11 Jahren hat er Probleme, weil sein Penis seiher nicht gewachsen ist und auch sein Hodensack keine Normalität ausweist. Er hat den dir. Vergleich zu seinem Bruder, der ist 2,5 Jahre älter als er. Jeder Arzt den wir besucht haben hat uns erklärt der junge wäre zu dick er müsse mehr Sport machen. Aber das tut er für sein Leben gern, und er isst auch keine Schokolade oder übertrieben anderes Süßes. Er ist 145 cm groß und wiegt 40 kg. Letztes jahr waren wir in Heidelberg in der Uni bei einem Endokrinologen der uns geraten hat mit Hormonen zu warten bis er in der Pupertät ist. Er hat aber jetzt Probleme und die werden immer massiver je älter er wird. Die Verbindung zwischen Hirnanhangdrüse und den Hoden würde angeblich funktionieren doch ob er Zeugungsfähig ist, da die OP so spät erfolgte, kann man auch noch nicht sagen. Bitte um Antwort, weiss mir nämlich nicht mehr ihm zu helfen. Danke
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Mamadrei
RE: Hodenhochstand
Hallo hab es jetzt erst gelesen
also ob ich dir helfen kann weiß ich nicht aber mein Sohn ist auch 10 und er hatte seine erste Hoden op mit knap 3 jahren wurde gleich auch der Leistenbruch mit gemacht also rechts und von innen der lings mit ca 6 jahren und das wurde von ausen gemacht alles ok . Bis letztes jahr vor Weihn, also er war schon 10 hatte er ein Unfall das Gewiese etwas eingeklemmt der Notarzt so weit alles ok aber ob ich das nicht gemerkt hätte das er rechts ein Hodenhochstand hätte ich gleich gesagt da ist doch schon OP wurden ja aber er hat sich wieder gelöst die KÄ hatte uns dann zu einen Kinderchir. geschickt der hat es anfang des jahres OP das ganze muste nach anderthalbe stunde abgebrochen werden weil alles verwachsen war am Montag waren wir noch mal zur Kontrolle weil ja auch die Leistenbruchnarbe geöffnet wurde . Aufjedenfall ist der stand der dinge das der Hoden noch dort steht wo er darf aber da er noch wächst kann er wieder an einer falschen stelle stehen und dann wäre zu erwegen den Hoden zu entfernen aber wirklich nur in weiter entfernung . Was es jetzt mit der größe zu tun kann schon an den Gewicht liegen mein Sohn ist 147cm und wiegt 46kg und aucch als Baby war sehr schwer und hatte schon immer ein kleinen das merke ich jetzt schon bei seinem Bruder der ist erst 1 jahr aber seiner ist bald länger. Aber zu fett ist dein sohn nicht .Ich denke auch mal das ,daß alter jetzt ne rolle spielt da schämt er sich schon und wenn dann auch noch der große ihn bischen belächelt . Was hat der arzt noch gesagt auser sich aufzu regen das er fett sei LG mamadrei
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