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Hyperaktivität

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  • Hyperaktivität

    Hallo. Ich habe eine 9 Jahre alte Tochter. Sie ist ein richtiger Wirbelwind und das war schon immer so. Jetzt sagte man mir das sie hyperaktiv sein könnte, d sie in der Schule auch Konzentrationsschwächen hat und ständig den Unterricht stört. Wie erkenne ich das meine Tochter wirklich hyperaktiv ist? Und was kann ich dagegen tun? Bitte Möglichkeiten ohne Medikamente.
    Vielen Dank.


  • RE: Hyperaktivität


    Ob Ihre Tochter wirklich hyperaktiv ist, das kann nur ein Fachmann feststellen. Einen solchen würde ich erstmal
    aufsuchen, um Sicherheit zu haben. Nicht jedes Kind, das wie ein Wirbelwind ist und manchmal unkonzentriert ist, ist hyperaktiv. Ja, man kann sogar sagen, dass die meisten es nicht sind.

    Liebe Grüße
    Degi

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    • RE: Hyperaktivität


      Hallo !
      Ich würde auch erst aml den Gang zum Spezialisten empfehlen.Sie erfahren Adressen von ADHS Spezialisten bei allen Erziehungsberatungs-Stellen.Es gibt spezielle Tests mit denen man zweifelsfrei feststellen kann ob Ihre Tochter einfach nur besonders lebhaft ist,oder ob sie hyperaktiv ist.
      Falls es wirklich so sein sollte,gibt es verschiedene Möglichkeiten dieses Problem in den Griff zu bekommen.
      Herzliche Grüße
      nostri
      P.S. Meine Tochter (11) ist hyperaktiv !

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      • RE: Hyperaktivität


        eigentlich einzig durch eine Abklärung bei arzt, oder Psychologen. als mein sohn so alt war wie deine Tochter, damals 2 Klasse, fingen die Probleme erst an, vorher lief es noch im normalen Rahmen, ein Wirbelwind ist ja nichts schlimmes, nur brauchts oft tonnenweise Nerven, aber die Konzentrationsfähigkeit, war dann arg schlimm. In der 2. Klasse schafften wir in 2 Stunden, knappe 3 Rechnungsaufgaben, denn in dieser Zeit mussten ja noch 27 Fliegengtötet weden, 36 autos fuhren vorbei, die er sehen musste, immer wieder fiel der bleistift irgendwohin..... also, quäle dich nicht zulange ab, bevor du es abklärst und gib dich nicht mit billigen antworten zufrieden, wie ich es damals tat. Erst mit 13 konnte ich ihn wieder abklären lassen, und alle waren erstaunt, dass es so schlimm um ihn stand. denn er war kein fauler Sack, wie ihm der Lehrer immer sagte, es ging nicht, erst, nach medikamentöser einstellung, blüht er auf.

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        • RE: Hyperaktivität


          Hallo Carmen!
          Es gibt Ärzte die sowas feststellen können, würde mal mit demHausarzt sprechen. Der kann bestimmt vermitteln. Oder vielleicht mal mit Ausgleichsport versuchen. So wie Tek wan do ( Keine Ahnung wie man das schreibt )
          Lieben Gruß Nicole

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          • RE: Hyperaktivität


            Hallo

            Die bisherigen Beiträge kann ich alle nachvollziehen – nur niemand von uns kann diagnostizieren, ob Dein Kind tatsächlich in die „HA-Schublade gesteckt werden kann. Auch wage ich zu behaupten, dass die Diagnostik der wie Pilze aus dem Erdreich wachsenden „Spezialisten für Hyperaktivität, ADS etc.“ zu 100% realistisch sind. Es hört sich gemein an, aber hieraus ist ein neuer Wirtschaftszweig entstanden, und nur ein Teil dieser Spezialisten beschäftigt sich tatsächlich ernsthaft mit dieser Problematik (siehe auch „Hyperaktivität = evt. Hochbegabung/Unterforderung = Machen Sie bei uns den ultimativen Intelligenztest!) Nach wie vor hilft m.E. nur DER Arzt/Therapeut des Vertrauens und der Austausch zwischen betroffenen Eltern (der nicht immer leicht zu finden ist...)

            Ich möchte trotzdem einige Auszüge kopieren, die ich bereits in anderen Foren veröffentlich habe, nicht weil sie eine Hilfe für DEIN Kind anbieten, aber für lesenswert halte, um sich eine grundlegende Betrachtungsweise zu verschaffen (ob sie nun ankommt oder nicht) denn in erster Linie zählt UNSERE Einstellung und UNSER Gefühl unseren Kindern gegenüber.


            1) „...Joan Miró ... stört vielleicht unsere gewohnte Betrachtungsweise: „So sieht doch kein Mensch aus!“ Doch in der Kunst haben wir uns inzwischen schon daran gewöhnt, dass man die Dinge auch anders anschauen kann – oder sogar muss, wenn Raum für Neues entstehen soll. Auch Wissenschaft und Politik, das erwarten wir, müssen neuartige Wege beschreiten, um den gewaltigen Herausforderungen, die das neue Zeitalter an uns stellt, ensprechen zu können. Nur bei der nachwachsenden Generation, den Kindern von heute und morgen, soll alles beim alten bleiben. Zu schnell wird jede Auffälligkeit als Störung empfunden, was nicht der Norm entspricht, wird retuschiert, therapiert – später vielleicht sogar „cloniert..?“
            So ... lebt auch die Pädagogik in und von dem Spannungsverhältnis zwischen Althergebrachtem und Neuartigem, von Norm und Auffälligkeit ... müssen die Erwachsenen, besonders die Pädagogen lernen, das ... Kind in seinen verschiedenen Ausdruckformen richtig anzuschauen, es zu verstehen.
            Damit ist nicht die Maß- oder Regellosigkeit zum Prinzip erhoben. Ebenso wenig wie die unbesonnene Normierung. Vielmehr liegt das Problem häufig nicht bei den verhaltensauffälligen Kindern, sondern bei den Erwachsenen, die nicht gelernt haben zu verstehen, was sich in den Kindern ausdrücken will. Die Pädagogen brauchen Hilfe, eine Sehhilfe...“
            (Peter Lang, Waldorfkindergarten-Seminar Stuttgart)

            2) „Ihre Zahl wächst ständig, wie man hört: sie treiben ihr Unwesen in hunderttausenden Familien, Kindergärten, Schulen und sind auf dem besten Weg, die Pädagogenzunft in die größte Ratlosigkeit
            <...und Gehaltsverbesserung (eigener Kommentar)>
            ihrer Geschichte zu stürzen: die sogenannten verhaltensgestörten Kinder....Doch der Begriff Verhaltenstörung (heute in den meisten Fällen vornehmlich ADS genannt) ... ist weit auslegbar: Fallbeispiel: Lehrer A: „Ja, unser kleiner Fritz, der hat immer Unsinn im Kopf ... ein Lausebengel, aber ein ganz liebenswerter Mensch. Mag es auch manchmal schwer sein, mit ihm umzuzgehen – ich finde ihn irgendwie genial!“ Lehrer B: „Liebenswerter Lausebengel? Genial? Also ich muß doch sehr bitten! Der Fritz ist hochgradig verhaltensgestört!“
            Solch eine Verdachtsdiagnose ist also schnell bei der Hand und aus dem kleinen Frechdachs ist im Nu ein Patient geworden!
            Nur wer bereit ist, in viel höherem Maße, als es früher gefordert war, unterschiedlichste – auch sonderbare – Persönlichkeitsvarianten als „Farben des Lebens“ zu akzeptieren, ja zu lieben, kann heute ein guter Pädagoge sein. Denn immer mehr Kinder sind heutzutage immer weniger geneigt, sich an die gute alte Entwicklungsnorm zu halten.
            Lern- und Anpassungsstörungen, so hört man, greifen seuchenartig um sich. Mal wird den Kindern, mal den Eltern und dann wieder der Schule dafür der Schwarze Peter zugeschoben. Doch die Frage muß erlaubt sein, ob ein Kind heute nicht bereits das Etikett „verhaltensgestört (<oder ADS>) bekommt, wenn es nur unverhohlen, unverborgen und kindlich ist...“
            (Henning Köhler, Heilpädagoge, Erziehungsberater, Autor)

            <Achtung – das soll natürlich nicht insofern mißverstanden werden, als alle als „ADS-diagnostizierten Kinder“ einfach nur temperamentvolle, sensible oder mit besonderen Fähigkeiten ausgestattete und daher auffällige Kinder sind. Die professionelle Erkennung einer ADS-„Erkrankung“ ist durchaus ein Segen für viele verzweifelte Eltern; selbst die Erfindung und Gabe des Ritalin möchte ich nicht unterbewerten (um den für sich „richtigen“ Therapeuten/Arzt zu finden, bedarf es momentan leider oft einer Odysse). Und leider geht der Trend dennoch dahin, daß Kinder, die sich nicht so recht in die Norm unserer heutigen Leistungsgesellschaft und –forderung einfügen lassen, immer öfter medikamentös „auf den richtigen Weg gebracht“ werden.


            Viele Grüße Pépé

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            • RE: Hyperaktivität


              hallo nicolexchristine
              ja, deine Idee mit diesem Sport(was auch immer), mein Sohn fing dann mit Kung-fu an, was sehr interessant war, zu beobachten, wie er zusätzlich zum Ritalin, dann auch selber gelernt hat, seine körperlichen Bewegungen auch den "steifen" Gesichtsausdruck(ohne Miene verziehen) selber zu kontrollieren , zu steuern, bewusst und im Griff zu behalten. echt, das hat so gut gewirkt, ich musste mir die ersten paar mal echt das lachen unterdrücken, als er es zuhause vorführte. Nicht , dass ich ihn hätte auslachen wollen, aber diesr sport war sein wunsch, seine Idee, ich dachte nur, der straft sich ja selber. aber muss schon sagen , das ist absolut Spitze, er geht meist 2 mal pro Woche hin, nebst dem Teraining habe ich auch ne ruhige stunde mehr. @ pepe, ich denke, du hast nie ein solches Kind länger um dich gehabt, du wüsstest sonst, was das für eine Zusatzbelastung zum alltagsstress ist. Und der Leistungsdruck ist enorm da, die Zeit hat sich geändert, alles muss schnell gehen, heute läuft auch alles miteinader, Fernseher, Pc, Natel, Radio. Da wird man als eltern echt gefordert, massivesGegensteuer zu geben, denn nicht alle verkraften soviel aktivität zu verkraften.

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              • RE: Hyperaktivität


                Hi
                Also ich möchte mich auch mal dazu äußern,
                bin auch Mutter einer seit Geburt an sehr aktiven Tochter,
                auch ich hab an das ach so geheiligte Neuzeitliche
                HA-Syndrom gedacht aber habe für mich entschieden
                das dies meist nur die einfachste Begründung von Lehrern
                Ärzten Kindergärtnerinnen und auch Ärzten ist.
                Punkt!!!
                Ihr könnt mich schellten und für blöd hinstellen aber wenn Ihr mal genau hinseht ist es ganz einfach so wenn Kinder so wie sie sind nicht ins Schema passen sind sie Hyperaktiv und eine Behandlung mit Medikamenten lehne
                ich absolut ab.
                Was nicht heißen soll das diese Kinder besonderen Ausgleich brauchen und der Ansatz mit dem Sport find ich gut auch alles was Künsterlrisch ist bekommt den Kindern meist gut da es Ruhe ausstrahlt.
                Meiner Meinung nach gab es das schon immer nur hat man dafür früher keinen Namen gehabt.
                Ich hoffe das ich damit niemandem zu nahe getreten bin aber das ist meine Meinung.
                Gruß Zoe alleinerziehende Mutter einer "hyper" aktiven sehr willensstarken, lauten aber auch Lustigen und Liebevollen 9 jährigen Tochter die heut Ihr Zeugniss bekommt:-))

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                • RE: Hyperaktivität


                  Hallo Zoe,

                  vielen Dank für Deine super Antwort. Auch ich habe mich endschieden das meine Tochter einfach nur mehr "Power" hat als andere Kinder. Und ich bin ganz eindeutig Deiner Meinung. Ich find es super das endlich mal jemand nicht gleich an eine Krankheit glaubt.
                  Schade das ich Deine Mail Adresse nicht habe hätte mich gern mal weiter mit Dir unterhalten.
                  Liebe Grüße
                  Carmen

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                  • RE: Hyperaktivität


                    Hallo Carmen!
                    Hab grad fix meine Tochter abgeholt, sie durfte heut mit
                    auf Arbeit.
                    ha ich bin so glücklich das Zeugniss ist Ok für mich jedenfalls, 1 x 1, 4 x 3, 3 x 2.
                    Weißt Du das ist meine Meinung dazu gewesen es gibt mit sicherheit behandlungsbedürftige Kinder nur finde ich
                    das man es sich heut ganz schön einfach macht mit dieser Diagnose!
                    Wie genau äußert sich den bei Deiner die angebl. HA?
                    Gruß Zoe

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                    • RE: Hyperaktivität


                      Hallo Zoe,

                      herzlichen Glückwunsch zum Zeugniss. Bin mit dem meiner Tochter auch sehr zufrieden.
                      Bei uns war es so das mich die Lehrerin angesprochen hat weil Michelle dauernd unkonzentriert wäre und den Unterricht stört.
                      Ich hb mich scheinbar belabern lassen. Denn ich werd sie bestimmt nicht mit Medikamenten vollstopfen nur weil sie mehr Energie hat. Ich find sie so gut wie sie ist.
                      Wenn Du magst dann können wir ohne Forum mal mailen.
                      Meine Adresse: [email protected]
                      Würde mich freuen.
                      Vielen lieben Dank für Dein Interesse, Zoe.
                      Lieben Gruß
                      Carmen

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                      • RE: Hyperaktivität


                        Alles traurig aber wahr.........

                        Habe zwei Kinder , hochbegabt und ADS diagnostiziert. Ich kämpfe wie Don Quichotte gegen Windmühlen, meist gegen Lehrer, Erzieher. Manchmal gegen die ganze Umwelt, oft gegen meine eigenen Kinder und meistens kämpfe ich noch gegen mich selbst......
                        Und das ganze nur, weil meine Kinder " anders" sind.

                        Lieber Gruß

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                        • RE: Hyperaktivität


                          Es gab schon früher einen Namen.......Zappelphillip, Hans Guck in die Luft usw. ....siehe Struwwelpeter vom (Kinderarzt) Dr. Hoffmann

                          Aber die Methoden, wie damals damit umgegangen wurde behagen mir auch nicht.......

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                          • RE: Hyperaktivität


                            So ich nochmal hab Deine Adresse notiert.
                            Also nur als Beispiel bei meiner Tochter ist es einfach nicht möglich einen Film oder so gemeinsam am Fernseher zu sehen.
                            Wenn ich dabei bin macht Sie mich wahnsinnig mit der
                            rumzappelei aber Sie kann es einfach nicht.
                            Wenn Sie allein auf dem Fussboden ist und Fern sieht
                            würde man denken Sie macht ne Sportstunde, da ist von Kopfstand bis Spagat alles dabei, fraglich wie Sie das gesehene registriert aber Sie kann es.
                            Schreibt doch mal so Beispiele wie sich das bei Euren Kindern bemerkbar macht.
                            Gruß Zoe

                            Kommentar


                            • RE: Hyperaktivität


                              So Zoe,
                              ich wieder. Das was Du schreibst kommt mir wirklich bekannt vor. Meine Tochter macht beim fernseh gucken auch nebenbei Sport. Stillsitzen ist ein absolutes Fremdwort.Auch beim essen ist das ein alltägliches schauspiel, hundertmal wird zwischendurch aufgestanden weil alle möglichen Dinge grade wichtig sind.
                              Und wenn sie draussen ist ist auch immer Bewegung. Ich seh sie immer nur rumflitzen, aber groß müde ist sie abends auch nicht. Sie braucht auch nicht besonders viel Schlaf wie ich festgestellt habe.
                              Liebe Grüße an Zoe und allen die auch soviel Bewegung im Alltag haben (was auch Spaß machen kann)
                              Carmen

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                              • RE: Hyperaktivität


                                Genau, daß mit dem Schlaf kenne ich auch es macht Ihr anscheinend nix aus bis Ultimo munter zubleiben zwar schläft Sie mitlerweile auch gern aus aber abends findet Sie kein ende. Wenn ich dran denk wie Sie noch ein Baby
                                war kommt mir das blanke entsetzen das hat mich bis dato auch immer davon abgehalten noch eins zu bekommen.

                                Du bist sicher eine schlanke ständig am rumlaufende
                                Frau und Deine Tochter eine schlanke nie zunehmende
                                ständig in Bewegung.
                                Liege ich da richtig.
                                Ha positiver Nebeneffekt wir werden nie dick sein.
                                Aber schneller mit den Nerven am Ende***ggg***
                                So ich hab heut gleich Feierabend hurra am Freitag arbeite ich nämlich nur bis 1 sonst bis 4 uff, daß muß mir erst mal einer Nachmachen.
                                Supi WE wünscht Euch Zoe

                                Kommentar


                                • RE: Hyperaktivität


                                  ja dann wünsch ich allen auch ein schönes Wochenende und das die Mutti´s mal ein paar Stunden sitzen dürfen,lol.
                                  Und an Zoe: Ja Du liegst genau richtig: ich bin schlank und meistens am rumrennen und bei meiner Tochter ist es genau so, nur as sie nicht so schnell schlapp macht wie ich.
                                  Bis bald.
                                  Und laßt Euch nichts erzählen: Eure Kinder sind alle ( egal ob hyperaktiv oder nicht) so klasse wie sie sind.
                                  Liebe Grüße
                                  Carmen

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                                  • RE: Hyperaktivität


                                    hallo Tine42
                                    hier sorry, uff, den müttern hier gehts gut!! Die sollen es geniessen, wenns nur so bleibt !! das wäre ihnen zu gönnen. Mein Sohn bekam in dem Alter auch noch nichts, die Probleme kamen erst langsam hoch. Zappelphilipp, er ist grad im Training, super ruhige Abendstunde. Aber POS, ADS, ist ja das Schlimmst, dass sie eben von den Lehrern und Heilpädageogen grad dazu, runtergemacht werden, als faule Säcke, jedesmal machten sie ihn fertig und glaubten mir nicht, dass er lernt, es einfach nicht begreift, noch wenn wir es 15 mal geübt haben. es blieb ihm fast nichts. Erst mir der Gabe von Rotalin, hatte er da^nn mit 13 sein "aha"erlebniss, er blühte jetzt in enem Schuljahr so sehr auf, er mag die Schule sehr, vorher war es Horror. Und zudem ist er wegen Ritalin nicht viel ruhiger, aber er selbst, findet die Ruhe etwas besser, doch mal einen stillen Moment, allein. Das konnte er vorher auch nicht, alleinsein. Klar, ich liebe ihn wie er ist, aber das Schulische Problem, vertärkte das Problem umsomehr. also, jedem , seinen Weg. Tine, viel Kraft, das braucths nähmlsich wirklich. sorry

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                                    • RE: Hyperaktivität


                                      Hallo Carmen

                                      Wichtiger als das erkennen, ob sie hyperaktiv ist, ist wie Du Ihr helfen kannst.
                                      Die Syntome haben in den meisten Fällen (auch) einen organischen Hintergrund.
                                      Kann Dir einen Fragebogen zustellen, aufgrund dessen ich eine allfällige organisches Defizit bzw organische Beklastunge vermuten kann und das Du dann medizinische abkllären lassen kannst.
                                      Die Behebung dieser Defizite/Belastungen kann manchmal ohne Medikamente erfolgen und manchmal ist ein kurzeitiger (!) Einsatz sinnvoll (manchmal sind es sogar rezeptfreie Medikamente). Jedoch gehört dazu keine starken Medikamente und keine Medikamente wie Ritalin und keine Dauermedikamente oder ähnliches.

                                      Wenn Du den Fargebogen möchtest, brauche ich einfach eine Mailadresse von Dir

                                      Gruss
                                      Beat

                                      Kommentar


                                      • RE: Hyperaktivität


                                        Hallo Beat,

                                        lieben dank für Deine Antwort. Der Fragebogen interessiert mich natürlich. Meine Mail-Adresse ist [email protected]
                                        Woher hast Du diesen Fragebogen?
                                        Lieben Gruß
                                        Carmen

                                        Kommentar


                                        • RE: Hyperaktivität


                                          Hallo Beat!
                                          Kannst Du diesen Fragebogen nicht für alle einsehbar ins Forum kopieren? Mich würde er persönlich auch interessieren (nicht um ihn zu "zerreißen"...:-)
                                          (Es gibt zahlreiche dieser Tests, u.a. einen, nach welchem meine Tochter mit ziemlicher Sicherheit hyperhyperaktiv wäre, weil so oder soviel % der Antworten zutrafen! Sie ist jedoch lediglich temperamentvoll und hat entsprechende Charaktereigenschaften - hyperaktiv ist sie jedoch definitiv nicht...)
                                          Viele Grüße Pépé

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                                          • RE: Hyperaktivität


                                            Hallo Pepe

                                            Denke das mit dem hineinkopieren geht schlecht, ist tabellenartig aufgebaut. Ausserdem ist es kein Test, welches Etikett man dem Kind anhängen kann, bzw zu welcher Gruppe es gehört, sondern ein Test, der allfällige organische Hintergründe (Defizite, Belastungen) des Verhaltens, der Entwicklung etc erkennen oder zumindest vermuten kann.
                                            Im weiteren ist er NOCH nicht soweit aufgebaut, dass man ihn selber auswerten kann. Denke bis Mitte Jahr wird dies aber grösstenteils möglich sein.

                                            Gib mir einfach eine Mailadresse an (kann auch extra eine dafür bei einem Gratismailanbieter eröffnete sein) , auf der ich Dir einen Wordanhang zusenden kann

                                            Gruss
                                            Beat

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                                            • RE: Hyperaktivität


                                              hy habe grad deine geschichte gelesen.habe ein sohn von 10jahren der hat ads mit lernbehinderung wenn einer mein sohn nicht kennt oder nicht oft sieht würde sagen er ist ganz normal aber im gegenteil nur anstrengend habe das schon mit medikamente versucht ohne erfolg er war im wiesengrud da haben sie meinen sohn richtig durch gescheckt da man so ein ergebniss nicht in 2sdt feststellen kann,ist einfach so,daher besser richtig mit krankenhaus aufenthalt.fande ich besser.er ging erts auf einer normalen schule jetzt ist er auf einer sonderschule was mich nicht gerade freut aber muß so sein.habe vieles probiert um es besser hinzu bekommen jetzt macht er sport fußball er ist jetzt etwas ruiger aber nicht viel ; o ( es ist echt nicht einfach.gruß ulli

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                                              • RE: Hyperaktivität


                                                Hallo Ulli

                                                Unbestritten ist seit einiger (wenn auch nicht sop langer Zeit) dass ADS Kinder etwas andere und niedrige Stoffwechsel haben! Neuere Forschungen (molekularbiologie, Biochemie, Immunologie) zeigen auf, dass ADS eine Stoffwechselstörung ist und diese Störungen des Stoffwechsels grösstenteils therapiert körpermedizinisch werden können und so das ADS sich zurückbildet. Meine Erfahrung und die Erfahrung vieler andere Eltern bestäätigen diese Forschungserkenntnisse und Erfahrungen dieser Ärzte.

                                                Leider haben nicht alle dieser Kinder die gleichen Stoffwechselstörungen, weshalb es wichtig ist, die individuelle Betroffenheit herauszufinden. Dies ist mittels Labortests möglich. Damit man einen Anhaltspunkt hat, welche Sachen das eigene Kind hat oder haben könnte, habe ich einen Fragebogen, aufgrund dessen, man die spezifischen Stoffwechelabnormalitäten herausfinden oder zumindest vermuten und dann medizinisch mittels Labortest herausfinden kann. Wenn Du mir Deine Mailadresse gibst, werde ich Dir einen zustellen

                                                Gruss
                                                beat

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                                                • RE: Hyperaktivität


                                                  hi ja das wäre super hier die email adresse [email protected] danke im vorraus,gruß ulli

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