ich habe leider (noch) keine Kinder, aber mein Freund hat eine 4 1/2 Jährige Tochter. Die Mutter meint nun ihr Kind hätte Wahrnehmungsstörungen und wir sollten die Kleine nicht immer so überfordern.
Ich muß kurz dazu sagen, daß wir drei also mein Freund, seine Ex und ich ein ganz gutes Verhältnis haben und die kleine fühlt sich bei uns genauso wohl wie bei Ihrer Mama. Sie ist jedes WE bei uns.
Ich kann nun nicht so viel mit dem Wort Wahrnehmnungsstörungen anfangen. Habe mal im Internet gesurft und da ging es dann hauptsächlich um Schulkinder, die lernprobleme haben.
Vielleicht kenn sich hier ja jemand aus, die Kleine ist wirklich sehr aufgeweckt, kann ohne Probleme bis 20 zählen, beherrscht bereits das ABC, kann Gedichte auswendig und singt Lieder aus dem Kindergarten. Sie ist allerdings etwas schusselig, plürrt öfter mit dem Wasserglas oder stolpert über Ihre eigenen Füße. Sie ist aber bereits bei der Ergo-Therapie.
Wir überfordern sie auch nicht. Wir puzzeln mit ihr, da hat sie auch keine Probleme mit, spielen Spiele, kneten, toben. Wenn Sie wieder zuhause bei Ihrer Mutter ist, ist sie angeblich immer quäkig und schlecht drauf.
Bitte gebt mir mal Hinweise, was konkret Wahrnehmungsstörungen sind und wie man sie bemerkt.
Liebe Grüße, Tina W.
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