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schützt stillen vor keuchhusten?

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  • schützt stillen vor keuchhusten?

    war heute beim kinderarzt, und er meinte, eine keuchhustenimpfung ist ratsam.

    aber ich stille noch voll, ist denn das nicht schutz genug?

    und ist keuchhusten nicht nur in den ersten 6 mon. gefährlich?


  • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


    Es ist leider ein immer noch weit verbreitetes Ammenmärchen, dass Stillen alleine die Babys vor Krankheiten schüttzen könnte.

    Tatsache ist: Wenn die Mutter bestimmte Krankheiten hatte, so wirkt eine gewisse Zeit (meist so bis etwa 4-6 Monate) der sog. Nestschutz; sprich die mütterlichen Antikörper schützen auch das Baby. (übrigens auch bei Flaschenkindern!).
    Danach ist das Immunsystem des Kindes auf sich selbst gestellt - und dabei können Impfungen hervorragend unterstützen.

    Keuchhusten kann für Säuglinge lebensbedrohlich werden; angenehm ist er allerdings in keinem Lebensalter. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, ein Kind wochenlang husten und nach Luft japsen zu lassen, wenn ich das mit einer Impfung verhindern kann.

    Kommentar


    • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


      Als erstes möchte ich dazu beitragen, dass Sabine insofern Recht hat, dass man sich – ganz klar - nicht immer 100%ig auf den „Stillschutz“ verlassen kann. Deine Frage habe ich persönlich so aufgefasst, inwieweit die Wirkung der Impfung tatsächlich das „gefährdete Alter“ erreicht bzw. nicht erreicht – ein brisantes Thema, das oft böse Diskussionen aufwirft.

      Der Keuchhusten kann für Säuglinge unter 4 Monaten lebensbedrohlich sein – so das (richtige!)) Argument der Stiko! Die Impfung ist jedoch frühestens nach den erforderlichen Auffrischimpfungen ab dem 2. Lebensjahr nachgewiesenermaßen tatsächlich wirksam. Ab diesem Zeitpunkt ist die Erkrankung zwar unangenehm, aber nicht mehr unbedingt bedrohlich. Den Druck der Impfnotwendigkeit auf die Eltern empfinde ich (persönlich) als teiweise übertrieben und die tatsächliche Aufklärung als recht „nebulös“.
      Die Immunität durch die Impfung ist erheblich schlechter als die nach der Erkrankung und ist auch nicht so lang anhaltend. Dementsprechend schlecht ist die Schutzrate: Laut Statistik sprechen 70-85% sprechen auf die Impfung an.
      Die Indikation für eine Impfung besteht a) bei berufstätigen Eltern, da die Erkrankung mehrere Wochen Pflege in Anspruch nehmen kann und bei vielen eine häusliche Pflege nicht realisierbar ist und b) bei chronisch kranken Kindern, denen einige Nachfolgeerkrankung wie z.B. Lungenentzündung o.ä. nicht zugemutet werden kann oder soll. Auch hier gibt es jedoch neue Ergebnisse, nach denen vorerst chronisch Kranke nach der Erkrankung ein stabilisiertes Immunsystem aufweisen und selbst Erkrankungen wie z.B. Asthma positiv beeinflussen können (Achtung: nur neuere Untersuchungsergebnisse!) Andere neue Untersuchungen ergeben, daß ein zunehmender Teil der trotz Impfung Erkrankten durch genetisch veränderte Keuchhustenerreger ausgelöst wird.

      Ich möchte hier so weit wie möglich neutral erscheinen und keine Liste möglicher Impfschäden aufzeichnen. Fakt ist aber, für den derzeitigen Impfstoff fehlen Langzeitstudien. Es gibt auch erste Beobachtungen, deren zufolge best. Schäden entstehen könn(t)en.

      Um eine Für-oder Wider-Impfung auszudiskutieren, ist dieses Thema, denke ich, nicht geeignet.
      Ich kritisiere Sabine H-W’s Beitrag in Bezug auf ihren letzen Absatz, da er persönliche Punkte anspricht: "„Warum soll ich ein Kind leidend husten lassen, wenn ich mittels einer Impfung etwas dagegen unternehmen kann?“ Ich finde, das ist „Forellenfangen à la Stiko“, aber keine Antwort, die eine sachlich hinterfragende Mutter verdient hat.

      Viele Grüße Pépé

      Kommentar


      • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


        Liebe Pépé,

        sorry - aber meine Aussage ist meine ganz persönliche Meinung nach knapp 17 Jahren "Muttersein". Mir (und meinen Kids) haben die ganze "normalen" alljährlichen Infekte, nebst Windpocken oder Mononukleose, sowie diverser "mechanischer Einflüsse (Stürze, Insektenstiche, etc.)" vollauf genügt. Wozu also noch die Risiken zusätzlicher Erkrankungen eingehen, wenn ich WEISS, dass Impfungen davor schützen können?

        Kommentar



        • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


          Hallo,
          ich will nur kurz naoch eine Überlegung zum Thema Impfen , spez. gegen Keuchhusten anmerken.

          Man überlegt alle Erwachsenen , die viel mit Kindern zu tun haben eine Keuchhustenimpfung zu empfehlen und zwar mir folgender sehr einleuchtenden Erklärung:

          Viele Kinder sind heute gegen Keuchhusten geimpft und gefährden daher ihre kleinen Geschwister oder andere Kinder nicht mehr mit einer Ansteckung, doch viele chronische Hustenfälle von Erwachsenen haben sich in der letzten Zeit als Keuchhusten erwiesen.
          Von diesen Erwachsenen und von ungeimpften Kindern geht eine große Gefahr für Neugeborene und Säuglinge aus.
          Der Zusammenhang zwischen Keuchhusten und SIDS (plötzlicher Kindstod) , die Kinder ersticken bei Keuchhusten im Schlaf und zeigen im Säuglingsalter nicht die bekannten Symtome einer Infektion, wird inzwischen kaum noch bestritten.

          Seit der Einführung des Totimpfstoffe sind auch die Reaktionen nach den Impfungen zurück gegangen.

          Viele Grüße
          M.Hagemann

          Kommentar


          • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


            Sehr geehrte Leser und Leserinnen,
            ich teile die Ansichten von Pepe nicht unbedingt, aber seine Argumentation entspricht dem Stil und Niveau, den wir uns hier alle wünschen.
            Wir von m-ww hoffen, dass auch dieses Forum bald wieder durch einen Facharzt bzw. eine Fachärztin moderiert wird. Leider ist das auch eine Frage der Finanzen.

            Ihr Bernd Ramm

            Kommentar


            • viele Fehler!


              Pepes Text ist voll von Falschaussagen!!!!!!!!!

              Als erstes möchte ich dazu beitragen, dass Sabine insofern Recht hat, dass man sich – ganz klar - nicht immer 100%ig auf den „Stillschutz“ verlassen kann.

              DARAUF KANN MAN SICH GAR NICHT VERLASSEN!

              Deine Frage habe ich persönlich so aufgefasst, inwieweit die Wirkung der Impfung tatsächlich das „gefährdete Alter“ erreicht bzw. nicht erreicht – ein brisantes Thema, das oft böse Diskussionen aufwirft.

              Der Keuchhusten kann für Säuglinge unter 4 Monaten lebensbedrohlich sein – so das (richtige!)) Argument der Stiko! Die Impfung ist jedoch frühestens nach den erforderlichen Auffrischimpfungen ab dem 2. Lebensjahr nachgewiesenermaßen tatsächlich wirksam. Ab diesem Zeitpunkt ist die Erkrankung zwar unangenehm, aber nicht mehr unbedingt bedrohlich.

              KANN DURCHAUS AUCH DANN NOCH TÖTLICH VERLAUFEN!!!

              Den Druck der Impfnotwendigkeit auf die Eltern empfinde ich (persönlich) als teiweise übertrieben und die tatsächliche Aufklärung als recht „nebulös“.

              WAS IST DARAN NEBULÖS?

              Die Immunität durch die Impfung ist erheblich schlechter als die nach der Erkrankung und ist auch nicht so lang anhaltend. Dementsprechend schlecht ist die Schutzrate: Laut Statistik sprechen 70-85% sprechen auf die Impfung an.

              UND WENN ES SO WÄRE; DIE IMPFUNG IST DER EINZIGE MÖGLICHE SCHUTZ

              Die Indikation für eine Impfung besteht a) bei berufstätigen Eltern, da die Erkrankung mehrere Wochen Pflege in Anspruch nehmen kann und bei vielen eine häusliche Pflege nicht realisierbar ist und b) bei chronisch kranken Kindern, denen einige Nachfolgeerkrankung wie z.B. Lungenentzündung o.ä. nicht zugemutet werden kann oder soll. Auch hier gibt es jedoch neue Ergebnisse, nach denen vorerst chronisch Kranke nach der Erkrankung ein stabilisiertes Immunsystem aufweisen und selbst Erkrankungen wie z.B. Asthma positiv beeinflussen können (Achtung: nur neuere Untersuchungsergebnisse!) Andere neue Untersuchungen ergeben, daß ein zunehmender Teil der trotz Impfung Erkrankten durch genetisch veränderte Keuchhustenerreger ausgelöst wird.

              UND ANDEREN KINDERN WOLLEN SIE DIE GEFÄHRLICHE UND VÖLLIG UNNÖTIGE KRANKHEIT ZUMUTEN?

              Ich möchte hier so weit wie möglich neutral erscheinen und keine Liste möglicher Impfschäden aufzeichnen.

              AN IHREM TEXT IST NIX NEUTRAL!

              Fakt ist aber, für den derzeitigen Impfstoff fehlen Langzeitstudien. Es gibt auch erste Beobachtungen, deren zufolge best. Schäden entstehen könn(t)en.

              WAS SIE ALLES WISSEN....

              Um eine Für-oder Wider-Impfung auszudiskutieren, ist dieses Thema, denke ich, nicht geeignet.
              Ich kritisiere Sabine H-W’s Beitrag in Bezug auf ihren letzen Absatz, da er persönliche Punkte anspricht: "„Warum soll ich ein Kind leidend husten lassen, wenn ich mittels einer Impfung etwas dagegen unternehmen kann?“ Ich finde, das ist „Forellenfangen à la Stiko“, aber keine Antwort, die eine sachlich hinterfragende Mutter verdient hat.

              SIE HINTERFRAGEN ABER NICHT SACHLICH.

              Kommentar



              • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


                In einem seriösen Medizinforum hätte ich mir von der Moderation deutlichere Worte gewünscht.

                Mit diesen Texten, voller Falschaussagen, werden Eltern verunsichert und es werden falsche Sorgen hinsichtlich der Impfungen geschürt. Ich empfinde es als höchst ärgerlich, dass medizinischen Laien eine Plattform geboten wird, auf der sie völlig ungestört Falschaussagen von sich geben dürfen, die eindeutig nur dem Zweck dienen eigenen Ideologien zu verbreiten.

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                • STILLEN SCHÜTZT NICHT vor KEUCHHUSTEN


                  das ist eindeutig so untersucht und auf Pubmed leicht nachzurechchieren - Stillen hat mit dem mütterlichen Immunschutz gegen Infektionskrankheiten sowieso nur wenig zu tun. Die Antikörper, die da wichtig sind, werden kurz vor der Geburt über die Placenta an das Kind gegeben. Da aber die meisten Mütter keine Auffrischungsimpfung für Keuchhusten hat und der Impfschutz (wie auch der Schutz durch die durchgemachte Krankheit) nur ca 10 Jahre hält, hat die Mutter da auch nichts weiter zu geben.

                  Sicher ist Pertussis vor allen in den ersten Monaten tödlich, aber 2 bis 3 Wochen jede Nacht alle 30 Sucken, bis zur Hospitalisierung wegen Dehydrierung, das hatte die 5jährige Tochter meiner Freundin auch noch mit 5. Der Impfschutz ist schon nach 3 Impfungen nahe bei 100% und das hat man, wenn man nach STIKO impft mit 6 Monaten hinter sich - der vollständige Schutz ist auch noch 6 Monaten noch durchaus erstrebenswert. Insofern gebe ich also Deinem Kinderarzt voll recht - jetzt impfen!

                  Catherina

                  Kommentar


                  • mehr Keuchhusteninfo (mit Sound!)


                    Sorry für die Typos - ist schon dunkel hier. Für die Englischsprachigen noch ein bischen Literatur und hört Euch unbedingt das hustendende Mädchen an (Link weiter unten):

                    Acta Paediatr. 1994 Jul;83(7):714-8. Related Articles, Links

                    Breast feeding and acute lower respiratory infection.

                    Pisacane A, Graziano L, Zona G, Granata G, Dolezalova H, Cafiero M, Coppola A, Scarpellino B, Ummarino M, Mazzarella G.

                    Dipartimento di Pediatria, Universita di Napoli, Ospedale SS Annunziata Napoli, Italy.

                    The association between breast feeding and acute lower respiratory infection (ALRI) was studied in a case-control study in southern Italy. Two groups of children were studied: the first group comprised 73 infants, aged 0-6 months, whose diagnosis was pneumonia or bronchiolitis; the second group included 88 infants less than 12 months of age with a diagnosis of Pertussis-like illness. Control infants were two groups of infants admitted to the same ward. Compared with controls, infants in the first group were less likely to have been breast fed (odds ratio 0.42, 95% CI 0.19-0.90). The protection conferred by breast feeding was stronger among infants who were receiving human milk at the time of admission (odds ratio 0.22, 95% CI 0.09-0.55) and was absent among those infants who had stopped breast feeding for two or more weeks before admission. Among infants who were severely ill, breast feeding was less likely than among those with milder illnesses. There was evidence in the stratified analysis of effect modification by the presence of other children in the family. Among the infants with pertussis-like illness, the incidence and duration of breast feeding were not different compared with controls. The results suggest that breast feeding has a strong protective effect against ALRI in industrialized countries also. No protection seems to be conferred by human milk against pertussis-like illness.

                    hier wie sich Pertussis in einem dreijährigen Mädchen anhört - die Seite lohnt sich ohnehin:
                    http://www.whoopingcough.net/whoop-c...lightwhoop.wav

                    Auch das lässt sich durch Impfung vermeiden

                    Catherina

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                    • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


                      Nun, von fachlichem Niveau reden Sie da hoffentlich nicht bei Pepe.

                      Aber, alles wird gut, es sind ja jetzt ein paar Leute da, die einen hinreichenden Stil pflegen, UND auch fachlich sinnvolle Information geben.

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                      • RE: viele Fehler!


                        Hallo „Peter“!
                        1. Ganz ruhig! Erst einmal finde ich, Du bist etwas sehr übermütig, was ja auch der letzte Beitrag gezeigt hat, in dem Du mich voller Überzeugung in eine Schublade gesteckt hast, die nun wirklich wenig mit mir gemein hat. Du bist etwas impulsiv und vorschnell!
                        2. Dies ist ein Diskussionsforum, in dem jeder das Recht hat, seine Meinung zu äußern. Du wirst mir nie den Vorwurf machen können, auch wenn ich meine persönliche Meinung vertrete, ich würde Eltern für oder gegen eine Impfung vereinnehmen! Solange die „Impffrage“ unsere freie Entscheidung ist, darf ich andere Eltern dazu ermuntigen, sich zu informieren, um ihre eigene Entscheidung zu treffen. Ich verhalte mich dabei möglichst neutral. Aus welchem Grund also sollte mich die „Moderation“ sperren, auch wenn sie persönlich anderer Ansicht sein mag? Das führt natürlich zu regelmäßigen Konflikten und grenzenlosen Diskussionen, die ich, wie bereits erwähnt, nicht ausarten lassen möchte. (Du kannst Dich gerne in einem geeigneten Impfforum über mich auslassen, aber nicht unbedingt hier)

                        Als nächstes möchte ich mich gerne zu Deinen „Gegenthesen“ äußern:
                        1. Pépés Text ist voller Falschaussagen „Man kann sich nicht 100%ig auf den Stillschutz verlassen!“
                        Deine Aussage: „ Darauf kann man sich GAR nicht verlassen!“ - Intelligente Antwort!
                        2. „kann durchaus dann noch tödlich verlaufen“ , selbst wenn die Impfung das gefährdete Alter nicht anspricht! Können u.U. auch die Windpocken, Masern, Mumps etc. ! – nur, daß das der Fragesteller nicht wissen wollte;
                        3. „Was ist nebulös an dem Druck, eine Impfung notwendig zu machen?“
                        Siehe „Hallo Peter Punkt 2) Noch ist es unsere freie Entscheidung – und es ist kein Geheimnis, daß diejenigen, die Impfungen verkaufen, „Angst“ schüren müssen, um Geld zu verdienen (aber jetzt hast Du mich wieder an einen Punkt gebracht, den ich in diesem Forum nicht diskutiere.)

                        4. „Und wenn es so wäre, die Impfung ist der einzige mögliche Schutz!“
                        „Und wenn es so wäre...“ (ja, was dann?) erübrigt dann auch weitere Diskussionen, weil Deine Argumentation hier schon recht „flach“ wird (...und selbst wenn... – schlechter Zug!) Ich weiß nicht, warum Du die Indikation FÜR eine Keuchhustenimpfung noch einmal anführst, denn die habe ich selbst schon angesprochen!

                        5. „Und andere Kinder wollen Sie die gefährlich und völlig unnötige Krankheit zumuten?“
                        Genauer lesen! Außerdem gibt mir zu denken, ob Du Dich mit der Materie tatsächlich auseinandersetzt, wenn Du einerseits die Indikationen anzugeben vermagst – und andererseits MIR den Vorwurfmachst, nicht an diejenigen zu denken, für die die Risiken nicht zutreffen!?

                        6. Zu meinen Ausführungen über Langzeitstudien und möglicher Impfschäden“ setzt Du mir entgegen: „An Ihrem Text ist nix normal! Was Sie alles wissen...!“ Zu meiner Kritik an Sabine H-W’s Beitrag hast Du nicht mehr zu sagen als „Sie hinterfragen aber nicht sachlich!“

                        Ich habe von Anfang an klargestellt, daß dieses Forum (das eh schon gebeutelt genug ist), nicht auch noch Plattform für derlei Diskussionen wird. Ein Diskussionsforum beinhaltet nun einmal freie Meinungsäußerung. In diesem Forum versuche ich, auf Fragen meine Antwort zu geben. Stellt jemand die Frage „Was haltet Ihr von Impfungen?“ können wir uns gerne hier austauschen. Ansonsten schlage ich vor, wenn Interesse besteht, auf ein anderes auszuweichen – davon gibt’s genug!

                        Viele Grüße Pépé

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                        • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


                          Ist es nicht auch deshalb wichtig, etwas ältere Kinder, bei denen Keuchhusten nicht mehr ganz so gefährlich ist, zu impfen, damit diese keine Babies, die noch ungeimpft sind, anstecken können?

                          Kommentar


                          • RE: schützt stillen vor keuchhusten?


                            Da haben sie völlig Recht!

                            Kommentar

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