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Pertussis

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  • Pertussis

    Hallo,

    ich hätte da einmal eine Frage:
    Es handelt sich hierbei um eine Impfung gegen Keuchhusten, die bei meiner Schwester vorgenommen werden soll. Sie wurde im Jahr 1992 geboren und da sie eine Frühgeburt ist, besteht eine Impfsperre für ihr ganzes Leben. Nun sagte ein Arzt, dass es einen neuen Impfstoff gibt, den sie bekommen könnte und dieser soll besser verträglich sein.

    Wie sollen wir uns nun verhalten? Stimmt das mit dem neuem Impfstoff? Was passiert wenn die Impfung doch Komplikationen hervorruft? Sollen wir das Risiko eingehen oder keine Impfung vornehmen?

    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.


  • RE: Pertussis


    Sehr geehrte Vicki,
    ich glaube Ihre Frage verdient eine korrekte Antwort.
    Eine Frühgeburt kann im Normalfall genau so geimpft werden wie Kinder, die zeitrichtig zur Welt gekommen sind.
    Sollten aber irgendwelche andere Störungen vorliegen, von denen Sie jedoch nichts schreiben, dann sollten Sie sich unbedingt in Ruhe ausführlich mit einem guten Kinderarzt, vielleicht sogar in einer Uni-Klinik, austauschen!

    Ihr Dr. Walter

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    • RE: Pertussis


      Hallo Vicki!
      Habe Deine Diskussion bei der "kidmed" weiterverfolgt und kann Dir nur raten, Dich NICHT auf EINE (und gerade diese) Antwort zu verlassen!
      Die kidmed (insbesondere Herr Behrmann alias v.m., der seinen eigenen Impfplan aufstellt, der teilweise sogar von dem der Stiko abweicht). wird mittlerweile von vielen Instanzen als unseriös beschrieben. Auf die Besonderheit bei Frühgeborenen und deren speziellen "Problemen" wird in keinster Weise Rücksicht genommen.
      Warum also gibt es diese "Sperre"? Hast Du darauf eine präzise Antwort bekommen?
      Viele Grüße Pépé

      Kommentar


      • RE: Pertussis


        Das mit der "Impfsperre" für Keuchhusten-Impfung kenne ich auch noch. Meine Twin wurden 1988 geboren - und unser damaliger Kinderarzt empfahl die Pertussis-Impfung auch nicht, weil die Kids "Risikokinder" seien (bei 3.120/2.670 g Geburtsgewicht und 50/48 cm Geburtslänge!).
        Inzwischen habe ich mich schlaugemacht, und die einizige für mich nach vollziehbare Begründung waren die Nebenwirkungen des damaligen "Ganzkeim-Impfsstoffes". Im vergangenen Jahr habe ich die Twins einmal vollständig gegen Pertussis nachimpfen lassen. Auch wenn ein Keuchhusten für Teenies nicht mehr unbedingt lebensgefährlich werden muss - 3-6 Wochen widerliche Husterei, schlaflose Nächte, Schulversäumnisse, etc. kann man ihnen trotzdem ersparen.
        Und vertragen haben die beiden den "modernen" Impfstoff bestens!

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        • RE: Pertussis


          Herr Behrmanns Impfplan ergänzt die Stiko Empfehlungen an einigen wenigen Stellen. Ich wüßte keine medizinischen Gründe, die gegen diese Modifizierungen sprechen. Ob nach Stiko, oder nach dem Plan bei Kidmed geeimpft wird bleibt den Eltern vorbehalten; wobei beides sicherlich sinnvoll und korrekt ist.

          "Die kidmed (insbesondere Herr Behrmann alias v.m., der seinen eigenen Impfplan aufstellt, der teilweise sogar von dem der Stiko abweicht). wird mittlerweile von vielen Instanzen als unseriös beschrieben"

          Wer hält was für unseriös?, können sie ihre Kritik vielleicht in flüssigem Deutsch formulieren?

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