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An Windpocken gestorben

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  • An Windpocken gestorben

    Guten Tag, meine Enkelkinder 6 u. 3 J. haben Kontakt zu einer Familie mit kleinen Kindern, deren Vater ca. 35 J. an Winpocken vor einigen Tagen gestorben ist! Bis jetzt haben die Enkelkinder noch keine WP.
    Ich selbst bin 60 J. u. weiß nicht ob ich bereits Windpocken hatte, kann ich mich anstecken?


    mfg


  • RE: An Windpocken gestorben


    ich würde mich in acht nehmen und erst mal abstand halten, tun ihren enkelkindern, da wp gefährlich für ältere Menschen sind

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    • RE: An Windpocken gestorben


      Gehen sie zum Arzt und lassen sie ihre Antikörper überprüfen.
      Windpocken im Erwachsenenalter sind wirklich nicht ungefährlich, können auch als Gürtelrose sich äußern.

      Kommentar


      • RE: An Windpocken gestorben


        Hallo Amy,
        mir ist aufgefallen, daß du in ziemlich vielen Bereichen der Foren auftauchst. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten oder dich kritisieren, aber kümmert sich denn keiner um dich? Du bist soweit ich das noch in Erinnerung habe 13 Jahre alt und solltest dich mit Freundinnen amüsieren und nicht dich durch sämtliche Krankheitssparten klicken. Das Leben ist doch viel zu schön!
        Würde mich interessieren, denn du könntest vom Alter her meine Tochter sein. Meine eigenen Töchter sind 7 u. 5 Jahre alt.
        Wäre schön, wenn du mir antwortest!

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        • Welche Hoffnung gibt es für geliebte Verstorbene?


          Welche Hoffnung gibt es für geliebte Verstorbene?

          Meinst du, ein toter Mensch wird wieder leben?“ fragte Hiob schon vor langer Zeit (Hiob 14:14, Lutherbibel). Vielleicht haben auch Sie sich das schon gefragt. Wie würden Sie reagieren, wenn Sie erfahren würden, daß eine Wiedervereinigung mit geliebten Menschen, die gestorben sind, möglich ist, und zwar hier auf der Erde unter den besten Voraussetzungen?

          Die Bibel enthält folgende Verheißung: „Deine Toten werden leben. . . . sie werden aufstehen.“ Sie sagt ferner: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Jesaja 26:19; Psalm 37:29).

          Damit man diesen Verheißungen wirklich Glauben schenken kann, müssen einige grundlegende Fragen beantwortet werden: Warum stirbt der Mensch? Wo sind die Toten? Wieso können wir sicher sein, daß sie wieder leben werden?

          Der Tod — und was geschieht, wenn wir sterben
          Die Bibel zeigt deutlich, daß es ursprünglich nicht Gottes Wille war, daß die Menschen sterben sollten. Er erschuf Adam und Eva, das erste Menschenpaar, setzte sie in ein irdisches Paradies, Eden genannt, und gebot ihnen, Kinder zu haben und ihre paradiesische Wohnstätte über die ganze Erde auszudehnen. Sie sollten nur sterben, wenn sie seinen Anweisungen nicht gehorchten (1. Mose 1:28; 2:15-17).

          Da Adam und Eva Gottes Güte nicht schätzten, wurden sie ungehorsam und mußten die angekündigte Strafe bezahlen. ‘Zum Erdboden wirst du zurückkehren’, sagte Gott zu Adam, „denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Vor seiner Erschaffung existierte Adam nicht; er war Staub. Wegen seines Ungehorsams oder seiner Sünde wurde er dazu verurteilt, zum Staub zurückzukehren, das heißt zu einem Zustand der Nichtexistenz.

          Der Tod ist somit das Ende des Lebens. Die Bibel zieht folgenden Vergleich: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben“ (Römer 6:23). Sie zeigt, daß der Tod ein Zustand ist, bei dem das Bewußtsein völlig ausgeschaltet ist: „Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt“ (Prediger 9:5). Wenn jemand stirbt, tritt gemäß der Bibel folgendes ein: „Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich“ (Psalm 146:3, 4).

          Warum müssen wir aber alle sterben, wenn doch nur Adam und Eva jenes Gebot übertraten? Weil wir alle erst geboren wurden, nachdem Adam ungehorsam geworden war, und wir deshalb alle die Sünde und den Tod von ihm ererbt haben. Die Bibel erklärt, daß „durch e i n e n Menschen [Adam] die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat“ (Römer 5:12; Hiob 14:4).

          Doch nun könnte jemand fragen: „Hat aber nicht jeder Mensch eine unsterbliche Seele, die den Tod überlebt?“ Manche vertreten zwar diese Meinung und behaupten sogar, der Tod sei die Pforte zu einem anderen Leben. Diese Ansicht stammt jedoch nicht aus der Bibel. Gottes Wort lehrt vielmehr, daß wir eine Seele sind, ja daß wir selbst — mit all unseren physischen und geistigen Fähigkeiten — in Wirklichkeit die Seele sind (1. Mose 2:7; Jeremia 2:34; Sprüche 2:10). Auch heißt es darin: „Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben“ (Hesekiel 18:4). Es gibt keine Stelle in der Bibel, die besagt, daß der Mensch eine unsterbliche Seele hat, die den Tod des Körpers überlebt.

          Wie Menschen wieder lebendig werden können
          Nachdem Sünde und Tod in die Welt eingedrungen waren, enthüllte Gott seinen Vorsatz, die Toten durch eine Auferstehung wieder lebendig zu machen. Deshalb heißt es in der Bibel: „Abraham . . . rechnete . . . damit, daß Gott imstande sei, ihn [seinen Sohn Isaak] sogar von den Toten aufzuerwecken“ (Hebräer 11:17-19). Abrahams Vertrauen war nicht unangebracht, denn die Bibel sagt über den Allmächtigen: „Er ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden, denn für ihn leben sie alle“ (Lukas 20:37, 38).

          Ja, Gott, der Allmächtige, hat nicht nur die Macht, sondern auch den Wunsch, Personen, die er für würdig hält, aufzuerwecken. Jesus Christus selbst sagte: „Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden“ (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

          Kurz nach dieser Äußerung begegnete Jesus einem Trauerzug, der aus der israelitischen Stadt Nain kam. Der verstorbene junge Mann war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Als Jesus ihren großen Kummer sah, wurde er von Mitleid bewegt. Sich an den Toten wendend, gebot er: „Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!“ Der Mann setzte sich auf, und Jesus gab ihn seiner Mutter (Lukas 7:11-17).

          Wie bei dieser Witwe, so löste Jesu Besuch auch im Haus des Jairus, eines Vorstehers der jüdischen Synagoge, große Freude aus. Jairus’ 12jährige Tochter war gestorben. Als Jesus aber in das Haus kam, ging er zu dem toten Kind und sagte: „Mädchen, steh auf!“ Und das Mädchen stand auf (Lukas 8:40-56).

          Später starb Jesu Freund Lazarus. Als Jesus den Wohnort des Lazarus erreichte, war dieser bereits vier Tage tot. Obwohl tief betrübt, sagte seine Schwester Martha doch hoffnungsvoll: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.“ Jesus begab sich aber zum Grab, befahl, den Stein zu beseitigen, und rief: „Lazarus, komm heraus!“ Und Lazarus kam heraus (Johannes 11:11-44).

          Man denke nun einmal über folgendes nach: In welchem Zustand befand sich Lazarus während der vier Tage, in denen er tot war? Lazarus sagte nichts davon, daß er in einem himmlischen Reich der Seligen oder in einer Hölle, an einem Ort der Qual, gewesen sei, was er bestimmt getan hätte, wenn dies der Fall gewesen wäre. Nein, Lazarus war tot, er war in einem Zustand, bei dem sein Bewußtsein völlig ausgeschaltet war, und er wäre in diesem Zustand geblieben bis zur „Auferstehung am letzten Tag“, wenn Jesus ihn nicht wieder lebendig gemacht hätte.

          Zugegeben, diese Wunder Jesu waren nur von vorübergehendem Nutzen, denn die Personen, die er auferweckte, starben wieder. Er bewies dadurch aber schon vor 1 900 Jahren, daß die Toten durch Gottes Macht tatsächlich wieder leben können. Durch seine Wunder zeigte er in kleinem Umfang, was unter dem Königreich Gottes auf der Erde geschehen wird.

          Wenn ein geliebter Mensch stirbt
          Trotz der Hoffnung auf eine Auferstehung kann ein Todesfall großen Kummer bereiten. Abraham glaubte, daß seine Frau wieder leben würde, dennoch lesen wir: „Abraham ging hinein, um Klage um Sara zu halten und sie zu beweinen“ (1. Mose 23:2). Und wie erging es Jesus? Als er erfuhr, daß Lazarus gestorben war, „seufzte er im Geist und wurde beunruhigt“, und kurz danach „brach [er] in Tränen aus“ (Johannes 11:33, 35). Zu weinen, wenn jemand, den man geliebt hat, stirbt, ist also kein Zeichen von Schwäche.

          Der Tod eines Kindes ist für die Mutter besonders hart. Die Bibel spricht vom bitteren Schmerz, den eine Mutter empfinden kann (2. Könige 4:27). Natürlich ist es auch für den Vater schwer, ein Kind durch den Tod zu verlieren. „O daß ich, ja ich, statt deiner gestorben wäre“, klagte König David nach dem Tod seines Sohnes Absalom (2. Samuel 18:33).

          Wer jedoch fest davon überzeugt ist, daß die Toten auferstehen werden, wird nicht untröstlich sein. Er wird, wie die Bibel sagt, ‘nicht betrübt sein wie auch die übrigen, die keine Hoffnung haben’ (1. Thessalonicher 4:13). Er wird sich statt dessen Gott im Gebet nahen, von dem in der Bibel gesagt wird: „Er selbst wird dich stützen“ (Psalm 55:22).

          Wenn nicht anders vermerkt, sind die Bibelzitate der Neuen-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, Ausgabe 1985, entnommen.


          Kopiert von dem Link:
          http://www.watchtower.org/languages/...e_hoffnung.htm

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