bei dem Sohn meines Mannes wurde murde, als er fast zwei Jahre alt war, festgestellt, daß seine Gehörgänge dicht sind. Also zugeschleimt. Er konnte also nicht richtig oder gar nicht hören.
Bis die OP dann statt fand sind allerdings noch einige Monate ins Land gegangen. Eine Therapie
nach der OP fand nicht statt. Ich habe gelesen das das Ausbleiben einer Therapie bleibende Schäden
hinterläßt. Stimmt das? Was für Schäden?
Im mai wird er 7 Jahre alt. Er kann nicht richtig sprechen, näßt immer wieder ein, kann sich nur sehr kurz auf etwas konzentrieren, die Motorik ist schlecht, sein Körpergefühl allgemein ist schlecht, er ist zappelig, kann einem nicht in die Augen sehen beim reden, er nuckelt immer wieder an Sachen wie Pulli, Ärmel, Sofaecke oder Tischdecke rum, er ist gerne laut.
Mein Vergleich ist mein 3 1/2 Jähriger Sohn. Viel Unterschied ist zwischen den beiden nicht, das heißt mein Sohn ist in einigen punkten sogar weiter oder besser entwickelt wie der Große.
Der Große wurde letztes Jahr bei der Einschulungsuntersuchung nicht mal für die Vorschule empfohlen.
Wer kennt sich aus?
Gruß Mako
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