Als Außenstehende habe ich ja immer so viele Antworten parat - als Nachsatz zu Tanja's "plötzliches Stottern" , zu dem ich theoretisch einiges sagen könnte, bin ich selbst mit einem eigenen Kind nunmehr sehr verunsichert.
Mein Sohn (knapp 3 1/2 Jahre) hat vor einigen Monaten das Stottern begonnen (Silbenverdopplung: Dadadadadas ist...und Mmmmmama...) Kein Grund zur Sorge: Häufiger Jungs haben dieses entwicklungsbedingtes Sprachstörungsphänomen...
Trotz Beherzigung aller Tipps, die ich ein paar Antworten darunter Tanja gab, hat sich das Problem verschlimmert: LANGE Atemaussetzer und "Augenverdrehen" , Muskulaturverkrampfungen (über den ganzen Körper) beim "Wortanfang"; mittlerweile vehement rhytmisches Klopfen auf den nächstbesten Gegenstand bei jeder Silbe als Hilfe, einen Satz zu vervollständigen...
Wann kann man abwarten; wann sollte man einen Logopäden zu Hilfe ziehen; was macht dieser...?
Viele Grüße Pépé
Kommentar