unsere Tochter leidet unter einer Hausstaubmilbenallergie (Rasterklasse 5) und unter obstruktiven Bronchitiden (in diesem Jahr seit 07.02 dreimal).
Vor einigen Tagen waren wir nun mit ihr beim Allergologen. Ein Lungenfunktionstest wurde durchgeführt. Dieser war nicht 100 % o.K. unter Gabe von Sultanol verbesserten sich die Werte nach 10 min auf - wenn ich mich richtig erinnere - 91 %. Eine Woche zuvor war bei unserer Tochter eine Larynogparyngitis diagnostiziert worden. Dummerweise habe ich nur die den Test durchführende Arzthelferin gefragt ob diese das ungünstige Ergebnis mitverursacht haben könnte, was diese verneinte. Ist das so richtig oder sollte ich den Arzt diesbezüglich nochmals aufklären?
Verschrieben hat der Arzt alsdann Sulatanol u. Fluitide zur Inhalation je 2 Hübe 2xtäglich. Liest man sich die Beipackzettel durch, dann kann einem bei den aufgeführten Nebenwirkungen Angst und Bange werden, daher die Frage, ist die Gabe dieser Medikamente auch aus ihrer Sicht zwingend notwendig und - gibt es ggf. mildere Mittel?
Zur Allergie:
Meine Frage ob auch eine Hausstaubmilbenallergie sich - wie andere Allergien - im Alter "auswachsen" könne hat der Allergologe verneint und gemeint, dass wir im Gegenteil damit rechnen müssten, dass weitere Allergien gegen zB Gräser hinzukommen könnten. Ist das so richtig?
Mit Dank für Ihre Bemühungen und freundlichen Grüssen
Anna
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