ich habe eine Anfrage an die Forumsteilnehmer und die medizinische Betreuung:
Der Sohn einer Freundin hat einen Hodenhochstand, ist 2 1/4 Jahre alt. Der Urologe hat nun die Hormontherapie angeberaumt und die Freundin hat das Medikament besorgt.
Leider gehört zur den Nebenwirkungen, dass es zu einem vorzeitigen Schluss der Wachsumsfugen im Knochen kommen kann und das Kind so kleinwüchsig bleibt. Die Freundin hat verständlicherweise enorme Angst. Leider hat der Urologe sich sehr unsensibel und uninformativ gezeigt. Unsere Frage ist nun: Nach unseren Informationen ist in diesem Alter die Hormontherapie sowieso nicht sehr erfolgreich und ist es nicht möglich, direkt die Operation anzustreben? Der Eingriff soll angeblich ambulant erfolgen und nicht sehr aufwendig sein.
Wir würden uns freuen, wenn im Forum jemand etwas dazu sagen würde.
Lieben Dank und schöne Grüsse vom herbstlichen Nordseedeich
B. Born
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