ich bin 1969 geboren und 1980 in einer Schulimpfung gegen Röteln geimpft worden. Eine Blutuntersuchung ergab 2002 folgende Werte:
Röteln HAH: 1:16 Titer
Immunität: anzunehmen
Röteln IgG EIA: 44 IE/ml
Mein Hausarzt sagt, ich bin immun, meine Frauenärztin sagt, nur unsicher, so dass zum Ausschluss von Gefahren in der Schwangerschaft eine Nachimpfung erforderlich ist. Wer hat recht?
Ich fürchte das Risiko, wenn ich mich nachimpfe und dann innerhalb des Vierteljahres danach überraschend schwanger werde, dass ich dadurch das Risiko einer Behinderung des Kindes erhöhe?
Ist es bei den o. g. Werten unwahrscheinlich genug, dass ich Röteln bekommen könnte? Oder ist es sicherer mich nachimpfen zu lassen und das RIsiko einer verfrühten Schwangerschaft hinzunehmen? Welche Karenzzeit bis zur Schwangerschaft empfehlen Sie? Vierteljahr nach Impfung?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank!
Kommentar