Neben dem ungeheuren Ärger und dem Ohnmachtsgefühl, offenbar belogen worden zu sein, vom Verdacht auf grobe Behandlungsfehler ganz zu schweigen, meine Fragen: 1) Was kann einen derart fatalen Verlauf einer "normalen" Mittelohrentzündung bewirken? 2) Wie sind erfahrungsgemäß die Chancen auf Spontanheilung bzw. Regeneration einzuschätzen? und 3) Gibt es Alternativen zur vorgeschlagenen Vorgangsweise (Tympanoplastik) bzw. kann man zuvor irgendetwas stützend zur Beförderung der Selbstheilungskräfte tun?
MfG
Artur Boelderl
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