Ich (19. SSW) hatte am Samstag Nachmittag Kontakt zu einem Kind von dem mir am Dienstagmorgen die Windpockendiagnose mitgeteilt wurde.
Da ich (durch einen Bluttest nachgewiesen) keine Immunität besitze, habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt und habe am Dienstag im frühen Abend meine Immunglobulin-Spritzen erhalten.
Nun bin ich aber trotzdem unsicher.
Wurden mir die Spritzen noch rechtzeitig verabreicht?
Was muss ich tun, wenn mein Sohn (2 ½) nun die Windpocken bekommt?
Gibt es Untersuchungen, die sicherstellen, dass es mein Kind nicht infiziert/geschädigt wurde?
Was kann/muss ich noch tun?
Ich habe von einem 2%-igen Risiko eines angeborenen Windpockensyndroms bei Infektion vor der 22. SSW gelesen. Beziehen sich diese 2% auf Infektion mit oder ohne Gabe von Immunglobulinen?
Vielen Dank für Ihre Informationen und Bemühungen.
Viele Grüße
Birgit
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