1. Muß bei jeder Scharlach- Erkrankung Antibiotika gegeben werden oder kann man auch homöopathisch (Belladonna) behandeln?
2. Ist die Schwere des Verlaufs dieser Krankheit damit zu erklären, daß das Kind keine oder nur wenige Antikörper hat und /oder durch die Höhe des Bakteriengiftes im Körper? Oder haben diese beiden Punkte darauf keinen Einfluß?
3. Ist es sinnvoll ein Kind erst ein paar Tage in die Erkrankung "hineinlaufen" zu lassen, damit es Antikörper bilden kann, oder ist die Gefahr der Spätfolgen zu hoch?
4. Muß man bei jeder Scharlach-Erkrankung mit Spätfolgen rechnen?
5. Ein Kind das die Krankheit ohne Antibiotikagabe unter ärztlicher Beobachtung durchgemacht hat, ist es dann immun? Wäre dies auf Grund der Folgeschäden überhaupt zu verantworten?
6. Wieviele "Scharlach-Formen" gibt es?
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