das 1. Mal eine Mittelohrentzündung. Seitdem hat
er laufend Beschwerden mit dem Hören. D.h.: jedes-
mal wenn er erkältet ist,ging es auf sein linkes Ohr.
D.h. er konnte schlecht hören. Die Kinderärztin hat
immer einen Paukenerguss festgestellt. Seit einiger
Zeit habe ich das Gefühl, daß das mit dem schlecht
hören schon chronisch geworden ist. Er klagt auch
oft über Schmerzen.
Momentan ist es wieder extrem schlecht mit dem
Hören, sodaß wir beim Ohrenarzt waren.
Ich wollte gerne das der HNO Arzt ihm ein Röhrchen
einsetzt.(Davon hatte ich von Bekannten gehört).
Der Ohrenarzt hat meinen Sohn untersucht und
festgestellt, daß hinterm Trommelfell wieder Sekret
ist. Er sollte dann Nasentropfen nehmen. Da er aber
dieses Jahr in die Schule kommt, möchte ich doch
dass er 100%ig hören kann. Der HNO Arzt war nicht
sehr erbaut über die Einlegung eines Röhrchens.
Warum weiss ich eigentlich gar nicht. Nach langem
hin und her, soll er jetzt am 19.07.01 ein Röhrchen
eingelegt bekommen.
Von anderen Bekannten habe ich jetzt erfahren,
dass die Sache mit dem Röhrchen doch nicht so
gut sein soll. Er soll danach sehr empfindlich auf
Geräusche etc. reagieren - darf nicht mehr baden
usw. usw. Jetzt weiss ich nicht , was ich machen
soll. Aber passieren muss etwas.
Vielleicht kann ich von Ihnen etwas mehr über
die Röhrcheneinlegung erfahren, bzw. die Vor-
und Nachteile dieser OP.
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