Nach einer schweren Pneumonie habe ich (25) Asthma entwickelt, das ich durch 2x tägl. Inhalation am Junik Inhaler halbwegs unter Kontrolle habe und nur selten auf Berodual zurückgreifen muss. Ich fliege durchschnittlich 2x monatlich Langstrecke und bemerke zunemhmen bei Start und Landung Schmerzen im Bereich der Lunge und verstärkte Atemschwierigkeiten, die ich auf's Asthma und evtl. den Druckausgleich im Flugzeug zurückführe. 2-3 Stunden nach Landung ist alles wieder normal. Zudem habe ich in tropischen Gebieten ebenfalls Schwierigkeiten mit der Atmung.
Gibt es Möglichkeiten oder Medikamente, um solche Probleme zu mindern? Leider sind diese Flüge unverzichtbar und ich bekomme es teilweise etwas mit der Angst zu tun. Sind solche Erscheinungen bei Asthmatikern gewöhnlich?
Vielen Dank!
Prof. Wahn/Rüter
RE: Fliegen + Asthma
Bei reinem Asthma bronchiale, welches therapeutisch gut eingestellt ist, dürften beim Fliegen keine Probleme auftreten, da es sich um eine Atemwegsverengung und keine Diffusionsstörung handelt.
MfG Prof. Dr. U. Wahn und Dr. K.- Rüter
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Prof. Wahn/Rüter
RE: Fliegen + Asthma
Bei reinem Asthma bronchiale, welches therapeutisch gut eingestellt ist, dürften beim Fliegen keine Probleme auftreten, da es sich um eine Atemwegsverengung und keine Diffusionsstörung handelt.
MfG Prof. Dr. U. Wahn und Dr. K.- Rüter
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