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Masern

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  • Masern

    Ist es wahr, dass die Ansteckungsgefahr für Erwachsene seit der Impfung immer höher wird?
    Ebenfalls habe ich gelesen, dass in den USA und Gambia obwohl durchgeimpft wird, richtige Masern Epedemien ausgebrochen sind die sogar bis zum Tod führen können.


  • RE: Masern


    Es wurde festgestellt, daß bei Müttern, die keine Wildinfektion von Masern durchgemacht haben, sondern geeimpft wurden, für die Säuglinge z,T, kein ausreichender Nestschutz mehr über 18 Monate vorliegt D.h. die Abwehrstoffe, welche das Kind für die erste Zeit von der Mutter mitbekommen hat, reichen nicht mehr bis zum 18. Lebensmonat aus, das Kind vor der Infektion zu schützen. Daher hat man bereits das Impfalter auf 12 Monate vorgezogen.
    Die Ansteckungsgefahr allgemein wird seit Einführung der Impfung und Verbesserung der hygienischen Bedingungen immer geringer. Es ist jedoch so, daß die meisten Nichtgeeimpften Menschen bereits erwachsen sind. Das Risiko sich in einer durchgeimpften Bevölkerung mit Masern anzustecken wird immer geringer und verschiebt sich, ehe man Kontakt zu einem Infizierten hat häufig bis in das Erwachsenenalter.
    Die Epidemie in Gambia trotz Impfung ist letztlich nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, daß kein optimaler Impfstoff verwandt wurde.
    Mit freundlichen Grüßen
    Prof. Dr. U. Wahn und Dr. K. Rüter

    Kommentar


    • RE: Masern


      Danke für die Antwort
      Das mit Gambia ist einigermasen geklärt, die USA haben Sie leider nicht erwähnt.
      Ich persöhnlich bin der Meinung, dass Impfen nicht alles ist.
      Wir alle haben ja machmal das Gefühl, dass wir Keimfrei aufwachsen sollten, wenn ich aber unsere Kinder beobachte und sehe was die alles in den Mund stecken......
      und sie sind immer noch gesund

      Kommentar

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