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Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein Barr)

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  • Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein Barr)

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe ein Problem bei dem ich Hilfe benötige:

    Ich, männlich 32 Jahre alt, habe vor 14 Tagen das Pfeiffersche Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus) -vermutlich von meinem 3 1/2 Jahre alten Sohn- erhalten.
    Offensichtlich habe ich es in einer abgeschwächten Form erhalten, da die schlimmsten Symptome (extreme Kopf- u. Halsschmerzen) nach einer Woche nachgelassen haben.
    Nach einer weiteren Woche Erholung fühle ich mich nun wieder so gut, daß ich wieder arbeiten kann. Ich werde mich jedoch die nächsten 4 Wochen noch sehr schonen um eventuelle Rückschläge zu umgehen.

    Nun zu meinem damit verbundenem Problem:

    Da meine Frau und ich z. Zt. aber in "Nachwuchsplanung" für ein zweites Kind sind, würde mich folgendes sehr interessieren:

    1.) Wie lange trage ich die Viren in mir mit denen ich speziell meine Frau beim Geschlechtsverkehr anstecken kann?

    2.) Wie kann man das Testen? evtl. durch Blutuntersuchungen? Wenn ja welche konkret?

    3.) Sollten beide Partner zum Arzt?

    4.) Welche Auswirkungen hätte es, wenn meine Frau sich bereits angesteckt hätte und parallel dazu bereits schwanger wäre?


    Für qualifizierte Antworten im Forum oder unter [email protected] wäre ich sehr dankbar!

    Jörg Schmidt


  • RE: Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein Barr)


    Sehr geehrter Herr Schmidt,
    > 95 % der Weltbevölkerung machen eine Infektion mit EBV, dem Errger des P. Drüsenfiebers durch. Die Übertragung erfolgt durch Sekrtete des Mundraums. Die Ausbildung der Erkrankung nach sexueller Transmission ist bisher nicht beobachtet worden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Liebke

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    • RE: Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein Barr)


      Würde Euch dringend einen klassischen Homöopathen empfehlen. Innerhalb 3 Tagen war der Spuk bei uns vorbei, und 14 Tage später kam erst der Befund vom schulmedizinischem Arzt.
      Meines Wissen hat man den Erreger lebenslang, aber er macht nicht unbedingt Beschwerden.
      viel Glück

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      • RE: Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein Barr)


        hallo

        seit 2,5 monaten trainiere ich nun nicht mehr. ich bin leistungssportler (rudern) und bei mir wurde das pfeifferische drüsenfieber diagnostiziert. daher absolute schonung angesagt und keine sportliche betätigung. (obwohl ich nun nach absprache mit verbansärtzin wieder begonnen habe locker zu trainieren, keine ausdauer und kein hoher puls) ich habe dieses jahr meine matura abgeschlossen (durch die doppelbelastung rudern/matura hat mir die infektion quasi bessere bedingungen zum bestehen der matura gegeben, als wenn ich weiterhin 11 mal pro woche trainiert hätte.)
        sie haben im forum der page "medicine worldwide" folgendes geschrieben:
        Autor: Angelika Deckert
        Datum: 03.04.01 17:56

        Würde Euch dringend einen klassischen Homöopathen empfehlen. Innerhalb 3 Tagen war der Spuk bei uns vorbei, und 14 Tage später kam erst der Befund vom schulmedizinischem Arzt.
        Meines Wissen hat man den Erreger lebenslang, aber er macht nicht unbedingt Beschwerden.
        viel Glück

        was hat der homöopathen den genau mit ihnen gemacht (kügelchen, autogenes training, meditation…) oder wie ist die behandlung abgelofen.

        im moment ist die sache so: ich fühle mich hin und wieder etwas müde, schlapp so, aber sehr unterschiedlich (ein tag fühle ich mich fit, danach wieder schlapp…)
        dazu kommen noch hitzeschübe, die sich dann durch schwitzen auswirken.
        fieber hatte ich nie, es sind mehr hitzeschübe die auftauchen.
        könnten sie vielleicht aus ihrer erfahrung mehr sagen / und zum thema homöopath. was haben sie vom thema fiebertherapie gehört? diese simuliert fieber: die bluttemperatur wird erhöht. dadurch wird der prozess, die viren (eppstein-barr viren) zu töten, beschleunigt. vielen dank für eure antwort

        thomas

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