Hallo, ich mache mir Sorgrn und Vorwürfe, weil ich nun bereits das 2. Mal bei meiner Tochter auf Anraten des Orthopäden die Hüfte röntgen ließ, einmal mit 21 Monaten und einmal mit 3,5 Jahren. Mir kam es auch so vor, als sei der Gebärmutterschutz ziemlich verrutscht (auf der linken Seite, nicht mehr mittig). Der Orthopäde ignorierte meine Bedenken und es lässt mir seitdem keine Ruhe. Was riskiert sie denn genau, Krebs? Unfruchtbarkeit? Schädigungen (welcher Art?) bei ihren Kindern? Ich wäre für ernsthafte Antworten dankbar, dass ich es ohnehin nicht mehr ändern kann weiß ich, aber es treibt mich trotzdem um.
Natürlich sollten Belastungen durch Röntgenstrahlen möglichst minimiert werden, da potentielle Schädigungen wie Malignomentstehung oder teratogene Schäden bei hoher Strahlenbelastung zu befürchten sind, es ist aber nun nicht davon auszugehen, dass durch die beiden erfolgten Röntgenuntersuchungen solche Schädigungen entstanden sind.
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