bei meinem 13-jährigen Sohn wurde nach Kopfschmerz ein MRT gemacht, mit der folgenden Diagnose:
"...Rechtsseitig im Bereich des Hirnstamms zeigt sich...gutm 40 mm mal 10 mm messende in der T2-Wichtung hyperintense Läsion. Es läßt sich kein Kontrastmittel abgrenzen. ...in der mitdargestellten NNH diskrete Schleimhautschwellung im linken Sinus max...Keine Hinweise einer frischen ischämischen Läsion. ---trotz der geringen KM-Aufnahme ist zuerst an ein low-grade Astrcotom zu denken..."
zwei unterschiedliche Professoren sagten mir "kann alles sein, auch alte Narbe" , der andere "sicher ein Hirntumor" und machte meinen Sohn, der dabei saß, verrückt!
Meine Frage: Mein Sohn hatte Sauerstoffmangel bei der Geburt, kann die Läsion daher stammen? Er ist fit, hat keine Entwicklungsdefizite und ist beschwerdefrei. Auch die Kopfschmerzen sind weg.
Frdl. Grüße
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