Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen, bzw. mich etwas beruhigen.
Ich habe einen Sohn mit 4,5 Monaten.
In der Schwangerschaft lag er ganz früh schon tief im Becken.
Daher entwickelte sich eine Lageanomalie.
Er schaut immer auf die linke Seite.
Wir waren bereits Pysiotherapie, die die Verspannungen löste, aber das Problem nicht beseitigte.
Nun war ich gestern beim Kinderarzt, der sagte, ich muss dies weiter abklären lassen, da die Abflachung am Kopf stark ausgeprägt wäre, und Noel jetzt schon 4,5 Monate alt wäre.
Er griff des öfteren am Hinterkopf, und tastete ab.
Nun müsse laut ihm, ein Röngten gemacht werden, dass man sieht, ob nicht die Schädelnähte bereits beim zuwachsen sind, bzw. schon zugewachsen wären!!!
Dies müsste ja operiert werden.
Nun bin ich sehr beunruhigt. Wäre denn dies eine riskante und schwere Op????
Und müßten, wenn es so wäre, überhaupt operiert werden???
Oder reicht es, wenn ich mein Kind anders lagern würde, damit der kOpf wieder schön wird??
gglg und danke
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