Mein Sohn ( 7 3/4) leidet seid seiner Geburt unter Asthma und muskuläre Hypotonie. Als Neugeborenes steckte er sich mit Streptokken an. Danach hatte er Lungenversagen und musste lange beatmet werden. Mit einem halben Jahr steckte er sich mit dem RS-Virus an. Auch wieder Lungenversagen, Beatmung, Entzug, das volle Programm. Er wurde bis zu seinem dritten Lebensjahr mit Synagis in den Wintermonaten geimpft. Wie oben geschrieben hat er das meiste überstanden. Zählt jetzt aber zu den Asthmatikern. Seine Dauermedikation ist 2x tägl. ein Hub Viani Forte. Hat er Probleme benutzt er zusätzlich noch Ventilastin. Er ist noch sehr anfällig, besonders im Winter. Geimpft ist er gegen alles was wichtig ist. Auch die normale Grippeimpfung, aber was ist mit der neuen Grippe? Mein Mann und ich haben da unsere Bedanken, da es noch keine Erkenntnise über die Nebenwirkung gibt. Aber mein Sohn gehört ja zu der Risikogruppe, da er chronisch krank ist. Der Kinderarzt meint das die nicht so schlimm ist wie die jährliche Grippe und äußert sich eher gegen die Impfung. Wir wollen nur das sicherste für mein Kind. Wir mussten zweimal um sein Leben bangen, was sehr schlimm für uns war. Daher wollen wir den sichersten Weg gehen. Wie denken Sie darüber?
Danke im voraus für Antworten.
Schnuffel2012
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