mein Kind (2 Jahre) litt Anfang des Jahres an RSV-Pneumonie, davor schon ein paar Mal Bronchitis, meist spastisch.
Seit Donnerstag jetzt ganz wenig Schnupfen, tränende Augen schon die ganze Woche. Freitag kam ein trockener Reizhusten dazu, durch die Vorgeschichte mit der Lungenentzündung sind wir Freitag nachmittag noch zum Kinderarzt. Ergebnis: Lunge frei, nix verschrieben, sollen an die frische Luft gehen, viel trinken etc.
Seit heute leichtes Fieber 38,5 Grad und ein immer schlimmer werdender Husten. Immernoch sehr trocken, klingt eher nach einem Keuchen. Am schlimmsten ist es nach Anstrengung, wobei schon wenige Schritte ausreichen. Das schlimmste ist die keuchende Atmung, sehr gepresst, mit Pfeifen beim Ausatmen. Atmet sehr flach und schnell und wie gesagt so gepresst, das kaum ein ganzes Wort rauskommt. Spricht meist nur Silbenweise und zwischendurch immer ein kurzes Atmen. Sind wir so gar nicht gewohnt, beunruhigt uns wirklich sehr! Seit der Lungenentzündung trat immer nach Anstrengung ein Husten auf, der sich aber schnell wieder beruhigte, aber so kurzatmig war er noch nie!
Das macht uns wirklich Angst, wir achten schon auf frische Luft (natürlich mit schön abgedeckter Brust), feuchte Raumluft, viel warmer Tee, etc.
Kann kaum noch schlafen durch das ständige Husten, sagt auch oft "aua" nach Husten.
Was sollen wir tun, wonach klingt das?
Bitte um dringende Hilfe!
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