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Krupp,Astma?

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  • Krupp,Astma?

    Hallo ich bin manchmal fast am verzweifeln, mein kleiner Sohn 2 Jahre hat seit Geburt immer wieder Schnupfen, Husten spastische Bronchitis und bis jetzt 3 Kruppanfälle, wir waren beim Hausazt bei der Kinderärztin und HNO es wurdem Allergietests gemacht (negativ) und auf Mukoviszidose (negativ) getestet, wir waren vor einen Jahr auf Kur und blieben danach von den ganzen ca. 7 Monate verschont, dann ging es weiter mit pseudo Krupp und Tubenkartarr. Den Tubenkartarr haben wir in den Griff bekommen. Vorgestern hatte mein Kind wider so eine krächzende Stimme und in der Nacht den bellenden Husten wie bei einen Kruppanfall ich habe gleich Sultanol und Kochsazlösung inhaliert. Zwar wußte ich das Krupphusten für die Jahreszeit und das Wetter nicht passt ging aber trotzdem am nächsten Tag zum Notdienst der mir dann genau auch das gesagt hat. Er horchte die Lunge ab und meinte da ist alless in orndnung.
    Heute ging es meinen Sohn den ganzen Tag gut und je näher der Abend kam um so häßlicher und krächzender wurde seine Stimme. Natürlich habe ich jetzt wieder Angst das es wieder los geht.
    Ein Arzt hat mal was von einen Reizhusten gesagt was genau ist das?
    Was kann ich noch tun um herauszufinden was er hat?
    Kann man zur Vorbeugung eines Anfalls noch etwas anderes als führ frische Luft zu sorgen tun?
    Was ist das für ein bellender Husten in der Nacht ?
    Ich habe mal was von der Kehldeckelentz. gehört muss ich davor Angst haben?
    Darf ich hoffen das sich das alles mal ändert oder muss ich mich damit abfinden das mein Kind mit den Medikamenten leben muss?
    Zwar heißt es immer Krupp ist nicht so schlimm aber hilft das Kortison immer zuverläßlich?
    Muss ich mich damit abfinden das wir mit den Medikamenten leben müssen oder darf ich hoffen das sich das mal ändern könnte?


  • Re: Krupp,Astma?


    Ich wollte noch sagen, das mein Kleiner vor ca. 2 Wochen warscheinlich Scharlach hatte kann das damit vielleicht zusammenhängen?

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    • Re: Krupp,Astma?


      Hallo,

      Bei dem sogenannten Pseudokrupphusten ist die Schleimhaut im Bereich des Kehlkopfes und der Stimmbänder entzündet und angeschwollen. Dadurch sind die Atemwege verengt und es kann eine starke Atemnot entstehen und es tritt der typische bellende, anfallartige
      Krupphusten auf. Unter Pseudokrupp-Anfällen leiden vorwiegend Säuglinge und Kleinkinder im Alter bis 5 Jahre, ältere Kindern bekommen meist nicht mehr den typischen Pseudokrupp, da Kehlkopf und Luftröhre weiter sind.
      Eine der wichtigsten Maßnahmen ist: Ruhe bewahren und versuchen, das Kind zu beruhigen. Unruhezustände können den Anfall nämlich noch verschlimmern. Bei einem Pseudokruppanfall können folgende Maßnahmen helfen: das Kind hoch nehmen, feuchtwarme Luft (ins Badezimmer gehen und warmes Wasser in der Dusche laufen lassen oder mit Kochsalzlösung inhalieren, falls ein Inhalationsgerät vorhanden ist) oder an das geöffnete Fenster (entsprechend angezogen) - frische Luft bewirkt ebenfalls oft eine Besserung. Die Kortisonzäpfen sollten bei Atemnot gegeben werden und führen zu einer Abschwellung. Bei ausgeprägter Luftnot muss bei einem Pseudokruppanfall der Notarzt gerufen werden. Auch sollten die Kinder bei einem Pseudokruppanfall kurzfristig ärztlich untersucht werden um eine bakterielle Infektion oder auch einen "echten" Kruppanfall auszuschließen.
      Sind die Kinder besonders anfällig und erleiden häufiger einen Pseudokrupp-Anfall, sollte die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen nicht zu niedrig sein und besonderes Nikotin in der Umgebung der Kinder vermieden werden.

      Viele Grüße
      P. Scheuermann

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      • Re: Krupp,Astma?


        Hallo.
        Warst du schon mal mit dem Kleinen beim Lungenfacharzt?
        Da kann man noch bessere Untersuchungen machen. Und da kann auch evtl. Asthma ausgeschlossen werden.
        Wir haben auch jahrelang mit Husten und Hustanfällen (die angeblich Krupp waren) rumgedoktort, und im Endeffekt war es doch Asthma.
        Lg Tina

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        • Re: Krupp,Astma?


          Hi!
          Bitte dringend um Expertenrat!
          Zwar nicht direkt auf diesen Beitrag, aber ich bin echt fertig.
          Unsere Tochter hat seit gestern Abend einen ständigen Reizhusten.!!!!!
          Sorry, aber ich kann es nicht mehr hören! Meine Nerven liegen blank!
          Sie tut mir ja auch leid, aber ich dreh durch. Hab ihr gestern Abend ein Sedutusin-Zäpfchen gegeben,. Danach hat sie bis heute morgen um 7.00 Uhr geschlafen. Seitdem permanent am Husten! Inhalieren mit Salbutamol. Heute Nach. hatte ich die Faxen dicke, wollt wissen, ob die Lunge zusitzt. Der Arzt sagte, Lunge frei, weiter Prospansaft, inhalieren mit Salbutamol, Kind soll viel Lutschen und zur Not Paracodin-Tropfen. Hab ich ihr um 17.30Uhr gegeben. Half auch. Gerade steht sie wieder auf, und bettelt freiwillig um ein Zäpfchen, damit sie nicht mehr husten muß. Darf ich ihr denn noch ein Sedu-Zäpfchen geben?
          Die Kleine wird im Dez. 4!
          Danke für schnelle Antwort!

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