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heuschnupfen bei kindern

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  • heuschnupfen bei kindern

    hallo,

    unser sohn hat seidt ein paar wochen immer ein brennendes auge,das sogar auffällig in der schule ist.aber er hat es nur auf einem auge sehr stark.er juckt sich am körper oft,hustet dabei zeitweiße und hat halschmerzen.der arzt hat ihm cetirizin verschrieben,was sehr gut hilft,wenn ich es weglasse fängt es ca 1 bis 2 tage später wieder an.zusätzlich bekam er augentropfen.cromohexal heißen die augentr.
    unser kia meinte es könne heuschnupfen sein,worauf ihm blut abgenommen wurde(auf ergebniss warten wir noch).
    meine hauptfrage,wie ist das mit dem heuschnupfen?ist das vererbbar?falls sich dies bestätigen sollte,wären dann einschränkungen zu erwarten?wie gut kann man dieß behandeln?

    unsere tochter 3 jahre hat seidt heute früh ein stark wäßriges auge,was auch sehr rot ist-auffälig aber auch komischerweiße nur wenn wir an der luft sind,kaum waren wir in der wohnung war es weg.

    könnte das bei ihr auch sein?sie nießt auch schon ganz viel.

    verzeiht meine komische schreibweiße,

    vielen dank für ratschläge

    sarah


  • Re: heuschnupfen bei kindern


    Heuschnupfen gehört zur Gruppe der Allergien, die in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Allergien zu behandeln. Wenn möglich sollte der Kontakt zu dem auslösenden Allergen vermieden werden. Das ist gerade bei Pollenallergien (Heuschnupfen) nicht möglich, da sie zur Blütezeit der entsprechenden Pflanzen überall in der Luft vorkommen. Daher muss man in solchen Fällen die entstehenden Beschwerden gezielt symptomatisch behandeln (z.B. Augentropfen, Nasenspray etc.), bei deutlichen Beschwerden können auch Antihistaminika oral gegeben werden (z.B. Cetirizin Saft oder Tabletten). Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit der Hyposensibilisierung. Bei dieser Therapie wird der Patient bewusst regelmäßig dem Allergen ausgesetzt. Es entsteht eine Art Gewöhnung des Körpers, so dass dann keine oder nur noch mildere Symptome auftreten.
    Zur Erblichkeit ist zu sagen, dass die Veranlagung eine Allergie zu entwickeln weiter gegeben wird. Es liegt aber keine strenge Erblichkeit vor.

    Dr. S. Overmann

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