wir haben zwei Zwergkaninchen, die wir winters in der Wohnung halten (jedoch nicht in einem Schlafraum) und sommers draußen in einem Freigehege. Nun hat meine Tochter 7 Jaher alt eine Allergie gegen Hasenhaare entwickelt. Diese äußert sich mit Juckreiz im Gesicht, tränenden Augen und zeitweiligem Husten. Fünf Minuten nach dem Kontakt mit den Tieren und nachdem sie Gesicht und Hände ordentlich gereinigt hat, klingen die Symptome wieder vollständig ab.
Meine Frage ist nun, ob ich ihr den Umgang mit den Tieren aus medizinischer Sicht verbieten muss oder ob sie weiterhin Umgang haben kann, wenn sie sich danach ordentlich Hände und Gesicht wäscht und nicht mehr in dem Raum aufhält, in dem sich die Kaninchen befinden.
Kann sich die Allergie durch den Umgang verschlimmern od. gar verbessern, was ist von einer Hypersensibilisierungstherapie zu halten und kann der Umgang für sie aus medizinischer Sicht gefährlich werden?
Vielen Dank für viele hilfreiche Antworten
LG
Eva Luna
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