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An Dr. Overmann :-)

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  • An Dr. Overmann :-)

    Hallo H. Dr. Overmann,
    vielen Dank erstmal für Ihre schnelle Antwort. Wir haben bereits schon 2x ein EEG machen lassen und beim Ohrenarzt waren wir auch schon-dieser hat uns in eine Klinik überwiesen (mit dem Verdacht auf eine Ohrlabyrinthfistel)wo Sie nochmal komplett an den Ohren untersucht wurde und die MRT wurde dort auch gemacht. Morbus Meniere wurde auch ausgeschlossen und eine Fistel wurde auch nicht festgestellt! Nur ich dachte mir schon, die MRT wurde nur gemacht wo es Ihr gut ging. Wenn es vielleicht in den 4 Tagen gemacht worden wäre wo es Ihr schlecht ging oder sogar kurz davor, hätte man vielleicht eher eine Fistel sehen müssen?????? Was meinen Sie????
    Neurologisch haben wir Sie auch schon untersuchen lassen und das gesamte Blut auch!!!!
    Was ich noch vergessen habe zu sagen, daß Sie bereits mit ein paar Monaten manchmal auch einen Nystagmus hatte, aber nur manchmal wenn man Sie hochnahm oder hinlegte! Dieser wurde auch Augenärztlich untersucht und die meinten, dieser Nystagmus würde sich verlaufen und das ist auch so, er war beireits mit 1 Jahr weg.
    Was meinen Sie dazu??? Vielen, vielen dank nochmal (es tut schon gut wenn man mit jemand darüber redn kann) :-)))
    lg sabine


  • Re: An Dr. Overmann :-)


    Anscheinend ist bei Ihrem Kind bereits eine recht umfassende Abklärung erfolgt - leider ohne eine Erklärung für die vermutlich recht belastende Symptomatik zu finden.
    Sie erwähnten, dass auch Blutuntersuchungen stattgefunden hätten. Ich glaube allerdings kaum, dass auch ein Blutzuckertagesprofil (incl. Messung des Blutzuckers in der Nacht) hierzu zählte. Dieses wäre noch zu ergänzen.
    Des Weiteren könnte ggf. auch eine Blutdruckproblematik Grund der Beschwerden sein. Eine 24-Stunden-Messung halte ich daher für sinnvoll.
    Eine Fistel kann man unabhängig vom Vorliegen aktueller Beschwerden nachweisen. Daher muss das MRT nicht im Zustand aktueller Symptome durchgeführt werden.

    Im klinischen Alltag sind Verläufe wie die Ihres Kindes gar nicht allzu selten. Es ist immer absolut notwendig, organische Ursachen sicher auszuschliessen, so dass eine ganze Reihe von Untersuchungen erfolgen muss. Trotzdem bleibt in vielen Fällen der Grund der Beschwerden verborgen. In diesen Fällen sollte man auch immer zusätzlich psychische Komponenten überprüfen. Auch vermeintlich glückliche und zufriedene Kinder aus fürsorglichen Familien können aufgrund vielerlei Ursachen doch psychische Belastungen erfahren haben, die sie über andere Symptome wie Bauch- oder Kopfschmerzen etc. äußern. Ich würde Ihnen daher raten, zusätzlich eine Vorstellung bei einem Kinderpsychologen anzustreben, um auch auf diesem Gebiet nach Ursachen des Erbrechens zu suchen.

    Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.

    Dr. Overmann

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    • Re: An Dr. Overmann :-)


      danke das sie mir so schnell geantwortet haben war heute beim azt gewesen mit meinen kind er hat bagetastete und abgehörscht und ihr genau gefragt wo genau die schmerzen sind und ich solldie bauschmerze eine woche lang beobachten sollten sie dann nicht besser sein oder besser we sein wieder hinkommen ausser wnn blut im stuhl oder wenn fiebre kannt oder ähnmcuhes soll ich sofort hinkommen
      weil dann ist au alle älle was mit den darm jetzt kann der artzt nihct viel sagen ausser das die schmerzen da sind als druckschmerz und das es bei kinder häufig zu solchen sachen
      hoffe es geht meiner maus bald wieder besser und dei schmnerzen sind dann bald auch wieder weg

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