unser Sohn (9 1/2 Monate) steht wieder einmal kurz vor einer Mittelohrentzündung. Bereits mit 6 Monaten hatte er eine sehr schwere, die im Krankenhaus mit Tropf geendet ist. Das waren harte zwei Wochen. Eigentlich ist unser Kleiner hart und zäh im nehmen und das ist die genau die Problematik. Er meldet sich zu spät bei Schmerzen aber dann auch dementsprechend.
Am Dienstag (da am Montag bzw die ganze Nacht zu Dienstag Alarm war & er auch schon seid einigen Tagen wieder am Ohr zog) waren wir bereits bei unserer Kinderärztin, die aber meinte, dass nichts wäre. Wir sollten aufhören ihm Nasentropfen zu geben, damit das Ohr belüftet ist. Mittwoch war er unruhig aber es hielt sich in Grenzen. Gestern abend nach über einer Stunde schreien vor Schmerzen (und Eltern können schreien unterscheiden!!!) sind wir dann in die Kinderklinik. Dort kam dann auch die Bestätigung auf unsere Vermutung. Das Ohr wurde matt und Flüssigkeit hatte sich bereits gesammelt. Zwar war noch keine Schwellung oder Rötung - ABER - Früherkennung kann ja das schlimmste verhindern. Ein Glück das sich er Kleine diesmal so früh gemeldet hatte. Wir haben neue Tropfen bekommen und sollten heute bei unserer Kinderärztin vorsprechen.
Diese hat uns heute allerdings nur abgefertig und meinte es wäre nichts. Zudem wäre es albern gewesen ins KH zu fahren. Die Ärzte in der Kinderklinik hätten keine Ahnung & wüßten gar nicht was die da machen. (Ich möchte anmerken, dass genau diese Ärzte unseren Kleinen das letzte Mal geholfen haben, als Frau Doktor in nicht richtig behandelt hat. Mich wundert auch ihr verhalten, da sie das letzte Mal selber geschoclt war & verwirrt, dass ein Kind richtig krank werden könne.) Ansonten NurofenSaft wenn er abdreht vor Schmerzen (wo er ja angeblich ncihts hat??) Der dazugekommende Durchfall wäre nicht weiter erwähnenswert. HAtte er so schlimm zwar noch nie aber egal. HAuptsache er trinkt. Als ob mir nicht selber auffällt, wenn mein Kind nichts mehr trinkt. Dann bin ich jawohl im KH!
Keine Antwort auf Fragen. Sie wollte nur Wochenende machen und wir wurden nicht gerade nett behandelt. Langsam kommt der Veradcht auf, dass außer U-Untersuchungen und Impfungen kein weiteres Interesse an Kindern dort besteht. Und das soll eine der besten Ärzte hier sein (:\\)
Hat evtl. jemand gleiche Erfahrungen? Hab viele Fragen.
Wie lange kann man einem Baby unbedenklich Nasenentropfen geben? Und wenn ja, welche? Er hat übre Monate spray bekommen zur Belüftung und jetzt seid zwei Wochen Tropfen.
Was wenn ohne Tropfen keine Belüftung mehr stattfindet und bei Absetzung der Tropfen sofort die Ohren matt werden und innerhalb von 24 Stunden eine Mittelohrentzündung entsteht? Und nach weiteren 24 Stunden das Kraneknhaus ruft weil er alles verweigert?
Zudem reagiert er auf bestimmte Anibiotika allergisch bzw die schlagen nicht an! Zäpfchen verträgt er ebenfalls nicht!!
Wie oft und wie lange darf er Nurofen nehmen ohne das Nebenwirkungen entstehen? Was ist mit den Zähnen? Vertragen die das langfristig?
Wie ist das mit der Zwiebel? Hab das mal was gehört aber bin nicht genau informiert?
Ich mache mir wirklich Sorgen. Denn wenn unser baby vor Schmwerzen schreit & sich haare rausreißt und krümmt... da ist es doch nicht übertrieben in die Kinderklinik zu fahren, oder?
Anonstne ist er ein Sonnenschein und bestimmt nicht weinerlich. BEi seinen ersten Gehversuchen gab es schon einige Bruchlandungen mit unseren Möbeln & da sagt er nichts.
Jetzt hab ich soviel geschrieben und hoffe auf gute Tipps zur Vorbeugung und "Eindämmung". Ich würde mich sehr freuen.
Bin (genau wie mein Mann) völlig schociert über unsere Kinderärztin und hoffe schnell jemand gutes neues zu finden.
LG
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