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Baby und Spucken

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  • Baby und Spucken

    Hallo,
    meine Tochter wird in ein paar Tagen 6 Monate alt, sie bekommt die Flasche (HA1-Nahrung). Sie hat von Anfang an viel gespuckt, an manchen Tagen mehr und manchmal weniger. Der Kinderarzt sagt, das sei normal, solange sie zunimmt und außerdem würde sich das im Laufe der Zeit geben.
    Es wird aber nicht weniger, im Gegenteil, es wird mehr. Sie spuckt nach jeder Mahlzeit eine Menge, sofort nach der Mahlzeit beim Bäuerchen, nach einer Stunde, zwei Stunden, drei Stunden, eigentlich immer und ständig, und dabei oft einen richtigen Schwall, oft mit viel Magensäure. Ich habe schon versucht, ihr weniger zu geben, die Milch anzudicken, aber es hilft nichts. Seit einer Woche bekommt sie abends Brei und noch Milch hinterher, die auch immer rauskommt.
    Zunehmen tut sie, aber sie quengelt auch sehr oft, mehr, je weiter der Tag fortschreitet. Sie hustet nach dem Spucken auch sehr oft, wahrscheinlich von der Magensäure.
    So viel Spuckerei kann doch nicht normal sein, oder?
    Gruß,
    Fragende


  • Re: Baby und Spucken


    Hey!!

    Also wie viel spuken normal ist, kann ich dir leider nicht sagen.
    Ich kann dir nur sagen, dass meine beiden Jungs auch sehr viel gespuckt haben. Ähnlich wie bei dir: direkt beim Bäuerchen, dann bis zur nächsten Mahlzeit immer wieder. Auch Brei kam mit raus.
    Es wurde bei beiden besser, wo sie gekrabbelt sind. Also nicht mehr auf dem Bauch lagen und/oder sich vorgerobbt haben.
    Ich meine, ist ja auch nachvollziebar: Wenn wir gerade gegessen haben und auf dem Bauch liegen, dann müssen wir auch aufstoßen oder wenn wir auf dem Rücken liegen und ständig mit den Beinen und Armen arbeiten.

    Und ich denke, solang deine Tochter zunimmt, scheint sie ja noch etwas drinnen zu behalten. Meine Hebamme sagte damals, es sieht oft nach mehr aus -was die Baby ausspucken -, als wie es wirklich ist.

    Alles Liebe Jenny

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    • Re: Baby und Spucken


      hallo,
      unser großer sohn war auch so einspukkind.wir gaben im dann die ar-nahrung.hast du daran vielleicht schon gedacht?die hatte er super vertragen.und mit der spukerei und aufstoßerei war es auch vorbei und er wieder angenehmer und ruhiger..

      viele grüße celine

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      • Re: Baby und Spucken


        Hallo,

        das Spucken bei ihrer Tochter ist sicherlich so stark ausgeprägt, dass ich ihnen eine nochmalige Vorstellung bei ihrem Kinderarzt anraten würde, um ihm die Dinge nochmals zu schildern und das weitere Vorgehen zu besprechen.
        Übliche Massnahmen bei Spuckneigung sind eine Oberkörperhochlagerung im Bettchen, (dabei ist darauf zu achten , dass eine harte Unterlage unter die Matratze kommt, und nicht etwa das Kind auf ein Kissen legen. Sowie eine Nahrungsandickung bei Flaschennahrumg- da gibt es unterschiedliche Spezialnahrungen im Handel.

        Aufgrund der Zunahme des Spuckens und dem anschließenden Quengeln und Husten muss man aber daran denken, dass es sich nicht nur um reines Milchspucken handelt, sondern dass auch Magensäure mit zurückfließt und dabei die Speiseröhre gereizt wird. Verschiedene Untersuchungen können helfen dies abzuklären und evt. dann auch zu behandeln.

        Viele Grüße
        P. Scheuermann

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        • Re: Baby und Spucken


          Ich kann mich da Jenny nur anschließen. Solange sie wächst und gedeiht (SpeihKind = GedeihKind..., alte WaschweiberWeisheit...!!) brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Wenn Dir das alles zu unheimlich ist, dann sprich doch einfach nochmal Deine KiA darauf an. Und zur Not suchst Du Dir dafür eben einen anderen KiA.
          Meine Mutter erzählt mir übrigens auch immer, dass ich die ersten 7 Monate meines Lebens fast alles (?!), was ich getrunken habe auch wieder ausgespuckt habe. Und ich bin heute alles andere als ein dünner Hering....
          Das Quengeln kann auch eine Menge andere Gründe haben, von Müdigkeit über Langeweile bis hin zum Entwicklungssprung ist alles drin.. Soll heißen, es muss nicht immer Hunger sein!
          Alles Gute euch,
          Aewwe

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          • Re: Baby und Spucken


            Kann mich da nur anschließen. Unser hat auch gespuckt und unsere KA sageta uch das gute alte Sprichwort (Speikinder=GEdeihkinder) Mit der Umstellung auf die Folgemilch und vor allem das Gläschen essen ging das spuken auch schnell wieder weg.

            Wie meine Vorredner sagten, bei nächsten Arzttermin ansprechen (oder einen besorgen) und Baby beobachten. Irgendwann bekommt man auch raus welches quengeln für was steht Wir haben das auch noch nicht zu 100% raus

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            • Re: Baby und Spucken


              Hallo,
              auch mein kleiner Sohn (6 Monate)spuckt sehr viel. Meist 1-2 Std. nach dem Essen. Auch den Brei bringt er wieder raus. Immer u immer wieder... Er bekommt schon alles angedickt und trotzdem spuckt er viel. Ich bin ständig damit beschäftigt ihn umzuziehen. Meine Kinderärztin meint immer: alles gut so lang er zunimmt. Aber ich mach mir echt Sorgen, ob wirklich alles okay ist. Dir geht es da ja nicht anders. Ich werde jetzt beim nächsten Arzttermin darauf drängen, dass mein Sohn weiter untersucht wird. Ich möcht einfach sicher sein, dass nichts schlimmeres dahinter steckt.
              Gruss

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