Meine Frage ist nun, wie sehr beeinträchtig das ein junges Kind, das gerade erst in die Grundschule gekommen ist? Die Gleichgewichtsstörungen sollen auf alle Fälle besser werden und das Hörverstehen natürlich auch.
Nur mache ich mir die Sorgen wegen möglicher Hänselleien oder Ausgrenzung, da Sie mit einem Hörgerät "anders" ist. Kinder können bei sowas ja echt fies sein ...
Gibt es hier jemanden mit ähnlicher Erfahrung und weiß wie man das Kind selber darauf vorbereiten kann oder gar die Klasse über die Lehrkraft sensibilisieren kann?
Ist eine andere Möglichkeit die Wahl eines ganz kleinen Hörgerätes, das im Ohr verschwindet, wie solche hier (Verlinkung entfernt)? Kostet bestimmt eine Unmenge, aber wenn es unserer Tochter hilft keine negativen Erfahrungen mit dem Hörgerät zu erfahren hilf, würden wir sowas unabhängig der Kosten in Betracht ziehen.
Die Sorge darüber hinaus ist ja auch, dass wenn Sie negative Erfahrungen in Kombination mit den Hörgeräten erfährt, dass sie es eventuell gar nicht mehr trägt etwas infolge der Gleichgewichtsstörungen oder des Hörverlustes passiert. Sturz, Überhören eines Autos etc...
Mache ich mir da zu viel Sorgen oder ist die Sorge (ein Stück weit) berechtigt?
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