ich mache mir etwas Gedanken, wegen meines Kindes. Resultat ist die Tatsache, dass bei mir ADS diagnostiziert wurde.
Ist es jetzt zwangsläufig so, dass meine Tochter dies auch bekommt oder hat? Hab gehört, dass wenn Kinder paradox beispielsweise auf Dormicum reagieren (Aggressivität, Fluchen, Schlagen), dass es ein Zeichen für ADS wäre. Aber so ne pro forma Diagnosestellung ist doch zu einfach, zu ungenau.
Sicher hat sie Züge, bei denen ich mir Gedanken mache, ob es zutreffen könnte. Zuhören sehr schlecht. Wechselt schnell beim Spielen die Aktivitäten, ist hibbelig beim Essen, spielen.. dafür aber sehr sehr sensibel und hilfsbereit. Absolut sozial wenn ein Kind in ihrer Gruppe geschimpft wird, geht sie hin und tröstet... Ich weiß es nicht..
Für mich stellt sich einfach nur die Frage, hat sie es und könnte ich auch ohne Arzt damit umgehen? Konnte ich ja bis dato mit mir auch. Manchmal mehr schlecht als recht, aber es ging...
LG Bäumchen
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