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probleme mit pubertierenden sohn

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  • probleme mit pubertierenden sohn

    Hallo, ich brauch dringend Hilfe. Ich weis bald nicht mehr weiter.
    Er ist jetzt 13 Jahre alt. Er ärgert ständig seinen jüngeren Bruder(9 Jahre).
    Er mault rum, kaum wenn er zu Hause ist, fängt es an.
    Wenn er mir im Haushalt helfen soll, mault er mich an. Ich hab ihn heut erst mal Fernseh-,GameCube-, und Computerverbot gegeben.
    Jetzt sitzt er erst mal im Zimmer.
    Was kann ich denn noch machen, das er nicht so frech ist. Und wie wird das erst, wenn er 15 oder 16 ist.


  • Re: probleme mit pubertierenden sohn


    nun es ist wichtig, dass Du Dich jetzt durchsetzt. Lass ihn maulen.

    Nebenbei eine kleine Info, falls er mal wieder nicht helfen möchte:

    In unserem Grundgesetz steht im Jugendschutzgesetz:

    Jedes Kind ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten, im elterlichen Betrieb oder Haushalt mitzuhelfen.

    Ich habe jetzt auf die Schnelle den Paragraphen nicht gefunden, aber frag halt mal Google.

    Sonst ist es einfach wichtig dran zu denken, auch diese Zeit geht rum.

    Liebe Grüße und viel Kraft
    Beate (Mutter von zwei Pubertierenden)

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    • Re: probleme mit pubertierenden sohn


      ihn maulen zu lassen, das ist nicht so einfach. Denn er mault ja auch mich an. Und wenn er seinen Bruder anmault, dann schreit der auch noch drauf los.
      Soll ich einfach mich anmaulen lassen?
      Oder auch ignorieren. Ich kanns ja mal versuchen.

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      • Re: probleme mit pubertierenden sohn


        es hilft nur ignorieren. Ich weiß, dass es schlimm ist. Wenn Du es beachtest, hat er schon Erfolg gehabt. Lass ihn stehen und geh einfach weg. Irgendwann wird es ihm zu blöd.

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        • Re: probleme mit pubertierenden sohn


          vielen Dank, ich versuche es.

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          • Re: probleme mit pubertierenden sohn


            Hallo Marlene,

            ich bin mit meiner Tochter zwar noch ne Weile von der Pubertät entfernt, aber ich würde ihm EINMAL klipp und klar sagen, dass er seine schlechte Laune nicht an Familienmitgliedern auslassen soll. Klar, er probiert, wo seine Grenzen sind und wo er seine Macht ausüben kann (beim kleinen Bruder), aber so geht es nicht.

            Geht er denn in irgendeinen Verein, wo er sich abreagieren kann, d.h. jetzt nicht, dass er zum Kickboxing oder so gehen soll, sondern einfach, wo er Freunde finden/treffen kann und Ablenkung findet.

            Wir waren doch alle mal in der Pubertät, möchte nicht wissen, was unsere Eltern über uns geflucht haben.

            Ich würde ihm einmal verdeutlichen, dass er so nicht mit Euch umgehen kann und darf und ansonsten ignorieren...ist halt nicht einfach irgendwo zwischen Kindsein und Erwachsenwerden zu stecken.

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