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Wie ausgeprägt können Dreimonatskoliken

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  • Wie ausgeprägt können Dreimonatskoliken

    Hallo,

    unsere Tochter ist fünf Wochen alt und leidet wohl unter Dreimonatskoliken. Die Schreiattacken sind ziemlich lange und ziemlich heftig. Wir waren schon beim Arzt, organisch ist alles in Ordnung. Sie bekommt Sab Simplex, Carum Carvi (Kümmelzäpfchen gegen Blähungen) und wir reiben den Bauch regelmäßig mit Windsalbe ein. Aber sie schreit und schreit und schreit... Manchmal stundenlang am Stück. Und Omas und Bekannte verunsichern einen dann, dass hätte es früher nicht gegeben usw. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Unsere zwei größeren hatten das nicht so ausgeprägt.

    LG Yvonne


  • Re: Wie ausgeprägt können Dreimonatskoliken


    Hallo Jana,

    mein Kleiner hatte das auch...

    Ich war auch ewig deswegen beim Arzt und sie sagte immer es wäre nichts...

    Dann habe ich durch Zufall in einer Zeitschrift einen Artikel über das Kiss - Syndrom gelesen und die Symptome stimmten vollends mit denen meines Kleinen überein. Er schrie in einer Tour oft sieben Stunden über den Tag verteilt, hatte immer Probleme beim Einschlafen und überstreckte seinen Kopf.

    Die Ärztin sagte dann "Da ist nichts...", aber ich blieb dran und ging zu einer Physiotherapeutin. Die "fand" dann auch nichts. Ich hörte von einer Osteopathin und ging zu ihr und sie sagte dann, dass er eine Verspannung im Halsbereich hat sowie in der Leberregion.

    Die Verspannung am Hals komme wahrscheinlich von der drei Tage dauernden Geburt mit Notkaiserschnitt und das mit der Leber lag daran, dass er eine leichte Neugeborenengelbsucht hatte und die Stoffe nicht alle abgebaut wurden.

    Letztendlich hatte Hannes dann vier Behandlungen bei der Osteopathin und alles war in Ordnung...

    Vielleicht versuchst du es mal damit? Aber achte darauf, dass du zu einer ausgebildeten OSTEOPATHIN gehst!!

    Viel Glück, dani

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    • Re: Wie ausgeprägt können Dreimonatskoliken


      Hallo!

      Also ich kann mich Dani nur anschließen.

      Uns hat auch der Besuch bei einer Osteopathin geholfen.
      Mein Kleiner hat auch viel abends geweint, vor allem, wenn man ihn hingelegt hat. Bei ihm waren Blockaden in der Wirbelsäule (auch durch einen Kaiserschnitt und durch vorzeitige Wehen). Außerdem hatte er noch Blockaden an den Organen, die aufgrund seines Gemütszustandes entstanden sind.

      Also, ein Besuch bei einer Osteopathin kann Wunder bewirken.

      Lieben Gruß Jenny

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