schwere Nebenwirkungen nach COVID-Schutzimpfung

[Einstein21]

Meine Symptomatik begann ca. 8 Tage nach meiner zweiten Corona Schutzimpfung mit Symptomen, wie starker Schwindel, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Kopfschmerzen (Druckschmerz), Übelkeit mit Erbrechen, Bauchschmerzen, Sehstörungen, Rückenschmerzen.

Diagnostiziert wurde bei mir eine Gerinnungsstörung.Seit geraumer Zeit muss ich daher Thrombose-Prophylaxe-Spritzen nehmen sowie Cortison aufgrund des überaktiven Immunsystems.

Die oben beschriebene Symptomatik macht es mir seit 4 Monaten unmöglich, in jeglicher Hinsicht
am Alltag teilzunehmen - einfachste Ding sind ohne fremde Hilfe nicht mehr möglich.

Eine Infektionserkrankung sowie auch sehr seltene Autoimmunerkrankungen konnten ausgeschlossen werden.

Aufgrund der aktuellen Corona Situation, ist es mir bisher nicht gelungen, einen Spezialisten ausfindig zu machen, der sich mit meiner Erkrankung auseinandersetzt.

Kennt jemand einen Spezialisten der in meinem Fall weiterhelfen könnte?

Freue mich auf Eure Antworten.

Viele Grüße

[Gast]

Re: schwere Nebenwirkungen nach COVID-Schutzimpfung

Das wird man hier im Forum nicht beantworten können.

Frage auch, mit was Sie jeweils geimpft wurden.
Vorerkrankung u. Behandlung (Medikation) beim Impfen bekannt ?

Haben Sie die Impfung zuvor mit ihrem behandelnden Arzt besprochen ?

Möglicherweise bleibt nur eine internistische, endokrinologische Klinik !
Das wäre zumindest mein Rat.
Hier gibt es verschiedene Fachabteilungen.

Ob es sich um eine schwere Impfreaktion handelt
od. möglicherweise
um einen Widerspruch zum einen mit dem Cortison um das
angeblich überaktive Immunsystem zu unterdrücken,
im anderen eine Impfung verabreicht wird die das Immunsystem
im Gegensatz dazu stimuliert !?

Vor allem erst 8 Tg. nach der 2en Impfung ?

Ist nur eine gedankliche Anregung.

Sollte möglicherweise die Medikation überprüft u. angepasst werden ?

Link:
https://www.infektionsschutz.de/coro...n/#tab-4809-11

Nur zur allgemeinen Information.


Machen Sie sich Notizen über die jeweiligen Verläufe.
Erste Impfung, 2e Impfung.
Welche Medikationen auch in dieser Zeit.

Zitat:
Diagnostiziert wurde bei mir eine Gerinnungsstörung.Seit geraumer Zeit muss ich daher Thrombose-Prophylaxe-Spritzen nehmen sowie Cortison aufgrund des überaktiven Immunsystems.

Eine Infektionserkrankung sowie auch sehr seltene Autoimmunerkrankungen konnten ausgeschlossen werden.

Das erscheint widersprüchlich !?

Könnten Sie etwas mißverstanden haben ?

[Einstein21]

Re: schwere Nebenwirkungen nach COVID-Schutzimpfung

Bagh11 Vielen Dank für deine Nachricht.

Ich wurde im Abstand von 3 Wochen jeweils mit BioNTech geimpft. Vorerkrankungen hatte ich keine.
Direkt nach der Impfung hatte ich eine übliche Impfreaktion, ca. nach 8 Tagen fing die oben genannte Symptomatik an.
Das Kortison nehme ich aufgrund der Überaktivierung des Immunsystems durch die Impfung.

Die Tests ob eine Autoimmunerkrankungen oder eine Infektionserkrankung vorliegt wurden erst nach der Impfung durchgeführt. Alle Tests waren negativ.

[Venus2411]

Re: schwere Nebenwirkungen nach COVID-Schutzimpfung

Hi Einstein,
was soll das denn bedeuten - "überaktives Immunsystem"? Da wird dann einfach mal Cortison draufgeschossen? Welche Dosis, welches Präparat, was ist die genaue Diagnose? Cortison hat auch ganz schon viele NW! Und man darf es nicht abrupt absetzen, sondern muss es ausschleichen.
Die nächste Frage: hast du denn den Eindruck, dass das Cortison deine Beschwerden mildert? Seit wann nimmst du das, wie geht es dir seither? Was ist anders?

Und noch 1 Frage - wurden deine NW nach der Impfung ans Paul-Ehrlich-Institut gemeldet? Dein Arzt kann das machen oder du selber, ist ohne Aufwand online möglich.

LG und gute, schnelle und nachhaltige Besserung
V

[Gast]

Re: schwere Nebenwirkungen nach COVID-Schutzimpfung

Zitat:
Das Kortison nehme ich aufgrund der Überaktivierung des Immunsystems durch die Impfung.

Dann gab es hier ein Mißverständnis !

Ich hatte das so verstanden, das Sie auch schon vorher Probleme
eben mit dem überschießenden Immunsystem hatten.
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Jedenfalls sollte das streng kontrolliert werden !

Auch kein Dauerzustand bleiben.

Cortisol produziert der Körper selber.
Manchmal kann es hier auch zu einer Überproduktion
des körpereigenen Cortisols kommen.

Eine Streßreaktion, Steßantwort des Organismus, die mit
sehr unterschiedlichen Beschwerden ausfallen kann.
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Gab es möglicherweise schon unterschwellig etwas, was
durch die Impfung erst stimuliert wurde ?

Ist spekulativ !
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Bleibt nur die internistische Untersuchung.

Alle imunologischen Blutwerte einschließlich Vitalstoffwerte (alle).
Endokrinologie.

Hat die Cortisonbehandlung bisher nichts gebracht, ist diese auch
fragwürdig.
Kann auch nicht das Dauerziel sein.
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Was hat es mit den Rückenschmerzen auf sich ?