Hallo,
4 Tage nach Spontanentbindung fällt bei der betreffenden Person (31 J) neuaufgetreten ein knapp haselnußgroßer, breitbasig aufsitzender, wohl nicht blutender (schwer zu sagen so kurz nach Entbindung) und nicht wesentlich reponierbarer Prolaps am äußeren Bereich des Anus auf, dabei leichter Druckschmerz, bisher keine Entzündungszeichen. Keine wesentlichen Beschwerden beim Stuhlgang (auch das nach Entbindung schwer zu sagen).
Sieht für den "Nichtfacharzt" eher wie ein "hernienartiger Bruch" am Anus aus? Kommt eine Hämorhoide als Diagnose in Frage?
Vom optischen Aspekt kann ich mir kaum vorstellen, daß eine konservative Therapie da irgendwas dran ändern könnte? Trotzdem versuchen oder gleich zum Proktologen?
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen,
ein Hilfesuchender.
4 Tage nach Spontanentbindung fällt bei der betreffenden Person (31 J) neuaufgetreten ein knapp haselnußgroßer, breitbasig aufsitzender, wohl nicht blutender (schwer zu sagen so kurz nach Entbindung) und nicht wesentlich reponierbarer Prolaps am äußeren Bereich des Anus auf, dabei leichter Druckschmerz, bisher keine Entzündungszeichen. Keine wesentlichen Beschwerden beim Stuhlgang (auch das nach Entbindung schwer zu sagen).
Sieht für den "Nichtfacharzt" eher wie ein "hernienartiger Bruch" am Anus aus? Kommt eine Hämorhoide als Diagnose in Frage?
Vom optischen Aspekt kann ich mir kaum vorstellen, daß eine konservative Therapie da irgendwas dran ändern könnte? Trotzdem versuchen oder gleich zum Proktologen?
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen,
ein Hilfesuchender.
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