Ich bin nächste Woche zur Darmspiegelung angemeldet, aber weiß nicht, ob das "Ja" richtig war, ob ich überhaupt da hin gehen soll.
Ich war bei der Frauenärztin und ich habe eine Stuhlprobe abgegeben. Dort wurde unterm Mikroskop festgestellt, daß etwas Blut im Stuhl ist (ich selber sehe aber kein Blut drin...).
Die Frauenäztin hat mir daher geraten/empfohlen, zur Darmspiegelung zu gehen. Ich selber habe keine Beschwerden, weder beim Stuhlgang, noch irgendwie im Bauch. Ich fühle mich auch sonst gesund und habe wie gesagt keine Beschwerden.
Nun habe ich nach dem Beratungsgepräch und nach Gesprächen mit meiner Familie doch unterschrieben, daß ich die Darmspeigelung mache,...aber ich habe kein wirklich gutes Gefühl dabei, weil mir ja nichts weh tut und ich Angst habe, daß ich danach Schmerzen bekomme oder die bei der Spiegelung was verletzten und ich DANN Beschwerden bekomme, obwohl ich jetzt keine habe.
Und übrigens: Ich habe nicht vor, eine Vollnarkose machen zu lassen - sondern mir ein Beruhigungsmittel geben zu lassen. Außerdem hatte ich schon einmal eine Operation an den Gallensteinen vor etwas 20 Jahren und danach (Narkose) hatte ich enormen Haarausfall.
Wozu dient eigentlich die Blutprobe vorab (kleines Blutbild...)? Kann man da nicht schon sagen, ob man was hat und muß man dann immernoch die Darmspiegelung machen?
Welche Neben-/Nachwirkungen gibts von den Beruhigsmitteln?
Ich würde mich echt freuen, eine Nachricht zu bekommen.
Ich hab echt Angst, die Zeit läuft mir davon, weil die Dramspiegelung bald ist.
Liebe Grüße,
die wartende sonnbyme
Kommentar