habe nun eine äußerst schmerzhafte Rektoskopie hinter mir, und das, obwohl man ein Neugeborenen-Rektoskop benutzt hatte. *jauuuuuuul*
Ich weiß, meine Frage hat mit Hämorrhoiden nichts zu tun, aber ich finde keine andere Rubrik, in die ich das stellen könnte und meine, dass Sie mir dazu vielleicht auch etwas sagen können.
Der Stumpf ist entzündet und, so wie's aussieht therapieresistent, was durchaus nicht angenehm ist. Das bedeutet, dass er mittelfristig beseitigt werden sollte (lt. Auskunft der Ärzte), was mir inzwischen auch recht wäre, weil dieses unnütze Ding nur Probleme macht. Der Stumpf war ursprünglich 5,5 cm lang und ist mittlerweile auf ca. 4 cm geschrumpft.
Auf meine Frage hin, wie das denn gemacht wird (von unten oder per Bauchschnitt) wurden mir leider nur ausweichende Antworten gegeben. Können Sie mir sagen, wie das normalerweise abläuft? Habe inzwischen zwei verschiedene Auskünfte bekommen: Ein befreundeter Doc sagte, es müsse eigentlich von unten gehen. Im Datmzentrum Exter (Forum) wurde mir geantwortet, der Eingriff sei wieder mit einer großen Bauch-OP verbunden.
Bei mir heißt es nun, dass eine Rektumamputation stattfinden müsse. Gibt es da Unterschiede in den Eingriffen? Kann man nicht einfach den Stumpf entfernen, aber die Schließmuskel belassen? Ist vielleicht eine total doofe Frage, aber ich bin natürlich daran interessiert, den kleinsten Eingriff bei größtmöglichem Erfolg durchführen zu lassen, habe aber natürlich keine Ahnung davon.
Vielen Dank schon mal für einen Rat, eine Info, einen Link oder sonst etwas Hilfreiches!
Liebe Grüße von
Monsti
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