Guten Morgen,
Ich habe hier vieles von Leidensgenossen gelesen, daher wende ich mich nun mal selbst hier, um Rat zu fragen, denn ich bin wirklich etwas überfordert.
Ich bin jetzt seit 5 Jahren immer wieder mal wegen Hämorrhoiden bei einem Gastroenterologenin Behandlung, diese verursachten eigentlich bis auf 1 - 2 mal nie Schmerzen, nur ein ständiges Stuhldrang gefühl, diesbezüglich wurde auch ein Dynamisches MRT meines Enddarms gemacht, auch ohne Befund, selbst eine Psychotherapie in einer Tagesklinik hab ich wegen diesem Stuhldrang durchgeführt, und bin immernoch ambulant in Behandlung, und da liegt auch der Grund, warum ich mich nun auch hier Rat einholen möchte, den mein Psychologe zieht grade um und hat geschlossen. Ich habe den Gastroenterologe auch befragt, in eine Hämorrhoiden OP in Frage kommen würde, da sie ja immer wieder mal leicht vergrößert sind, dieser riet mir aber strengstens von ab, das Risiko, das ich danach noch mehr leiden hätte wäre gross und stände zu keiner Relation.
Nun jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen, ich habe nach 5 Jahren natürlich voll genervt, das nichts hilft, oder besser wird, deshalb bin ich in Absprache mit meinem Psychologe zu einem weiteren Proktologe, um mir eine zweite Meinung anzuhören, dieser Proktologe, sagte sofort, nein, das ganze ist nicht Psychologisch, die Hämorrhoiden wären stark vergrößert, hat aber mir erstmal nur geraten, mir ein täglichen Stuhlgang anzugewöhnen, den mein Darm wäre voll, ich geh in der Regel mein Leben lang schon alle 2 Tage, dieses hab ich auch getan, da ich aber heftige schmerzen bekam, habe ich wieder abgebrochen und wie gewohnt alle 2 Tage, seit dem ist wieder alles beim Alten. Beim letzen Termin schlug er dann eine OP plötzlich vor, wenn das tägliche Stuhlgang keine Besserung zeigt. Auf meine Frage, ob eine Gummiband oder Verödung nicht in Betracht kommen könnte, sagte er nein, dazu wären zu gross.
Nun hab ich natürlich die Frage, welchem Arzt vertraue ich den nun, ? Einerseits möchte ich mein leiden ja endlich ein Ende setzen, andererseits aber auch sicher sein, das es das richtige ist, was ich denn nun tuhe ,mein Psychologe kann ich ja auch nicht bis Mittwoch um Rat fragen.
Ich bedanke mich und hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich beschreiben.
Liebe Grüße Thorsten
Ich habe hier vieles von Leidensgenossen gelesen, daher wende ich mich nun mal selbst hier, um Rat zu fragen, denn ich bin wirklich etwas überfordert.
Ich bin jetzt seit 5 Jahren immer wieder mal wegen Hämorrhoiden bei einem Gastroenterologenin Behandlung, diese verursachten eigentlich bis auf 1 - 2 mal nie Schmerzen, nur ein ständiges Stuhldrang gefühl, diesbezüglich wurde auch ein Dynamisches MRT meines Enddarms gemacht, auch ohne Befund, selbst eine Psychotherapie in einer Tagesklinik hab ich wegen diesem Stuhldrang durchgeführt, und bin immernoch ambulant in Behandlung, und da liegt auch der Grund, warum ich mich nun auch hier Rat einholen möchte, den mein Psychologe zieht grade um und hat geschlossen. Ich habe den Gastroenterologe auch befragt, in eine Hämorrhoiden OP in Frage kommen würde, da sie ja immer wieder mal leicht vergrößert sind, dieser riet mir aber strengstens von ab, das Risiko, das ich danach noch mehr leiden hätte wäre gross und stände zu keiner Relation.
Nun jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen, ich habe nach 5 Jahren natürlich voll genervt, das nichts hilft, oder besser wird, deshalb bin ich in Absprache mit meinem Psychologe zu einem weiteren Proktologe, um mir eine zweite Meinung anzuhören, dieser Proktologe, sagte sofort, nein, das ganze ist nicht Psychologisch, die Hämorrhoiden wären stark vergrößert, hat aber mir erstmal nur geraten, mir ein täglichen Stuhlgang anzugewöhnen, den mein Darm wäre voll, ich geh in der Regel mein Leben lang schon alle 2 Tage, dieses hab ich auch getan, da ich aber heftige schmerzen bekam, habe ich wieder abgebrochen und wie gewohnt alle 2 Tage, seit dem ist wieder alles beim Alten. Beim letzen Termin schlug er dann eine OP plötzlich vor, wenn das tägliche Stuhlgang keine Besserung zeigt. Auf meine Frage, ob eine Gummiband oder Verödung nicht in Betracht kommen könnte, sagte er nein, dazu wären zu gross.
Nun hab ich natürlich die Frage, welchem Arzt vertraue ich den nun, ? Einerseits möchte ich mein leiden ja endlich ein Ende setzen, andererseits aber auch sicher sein, das es das richtige ist, was ich denn nun tuhe ,mein Psychologe kann ich ja auch nicht bis Mittwoch um Rat fragen.
Ich bedanke mich und hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich beschreiben.
Liebe Grüße Thorsten
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