Meine Beschwerden mit Hämorrhoiden fingen im August 2017 an, Symtome waren starkes brennen. Habe dann mit Zäpfchen und Salben mit Applikator versucht das Problem in den Griff zu bekommen. Bis Februar 2018 habe ich mich gequält, die Hämorrhoiden waren da schon im Stadium 3+, ein Bekannter hat einen sehr guten Proktologen empfohlen. Proktologe hat mir direkt Einweisungsschein für krankenhaus fertig gemacht. Habe mich dann beim Proktologen im Krankenhaus vorgestellt, 14 Tage später OP nach HAL/RAR.
5Tage Krankenhaus dann Entlassung. Danach 8 Wochen krank, war eine harte Zeit Danach.
Dezember 2018 Rezidiv, 19.12.2018 erneute OP HAL/RAR.
23.12.2018 Entlassung aus dem Krankenhaus, 26.12.2018 massiver Blutabgang, sofort in die Notaufnahme, Nekrose (abgestorbenes Gewebe an Raffnaht hate sich gelöst.
Sofort in den OP offene Stellen umstellen, genäht. 4 Tage Krankenhaus, höllische Schmerzen.
Seid einer Woche wieder starke Schmerzen durch Hämorrhoiden +Analvenentrombose, war heute in Notaufnahme, in 10 Tagen wieder Vorstellung beim Proktologen im Krankenhaus. Bin 51 Jahre, 70kg, ernähre mich gesund, Oberarzt hat gesagt es wäre Veranlagung, da könnte man nichts machen.
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