ich bräuchte einmal Ihren allgemein ärztlichen Rat.
leider hat sich bei mir im laufe des Jahres eine Hypochondrie entwickelt.
Anfang der Geschichte war schon im Dezember letzten Jahres 2019. dort wurde beim mrt leicht betonte Lymphknoten festgestellt, laut Arztbericht unspezifisch.
ich habe mir keine weiteren Gedanken gemacht. Dann ab ca April habe ich einseitige Schluckbeschwerden bekommen die ich, weiß Gott warum, auf meine Lymphknoten geschoben habe.
erster Ultraschall beim Radiologen: alles gut, leicht betont wären Sie, aber alles arbeitende Lymphknoten, nix bösartiges.
dann bin ich weiter zum hno wegen der Halsschmerzen. Diese Ärztin hatte auch nochmal eine Sonographie gemacht und mich total verängstigt. Sie sagte dort ist einer 1,4 cm groß und das wäre total schlimm.
daraufhin bin ich total verängstigt zu einem anderen hno der auch lympome schon operiert hat und dieser sagte bereits nach dem Tasten: keine Sorge, das fühlt sich anders an . Auch eine weitere Sonographie bestätigte dass alles gut ist.
somit haben sich nun etliche Ärzte, über Radiologen und hnos meinen Hals bzw. die Lymphknoten angeschaut und haben gesagt alles gut. Auch wenn ich minimal einen tasten kann wenn ich tief im Hals grabe.
letzenlich hat sich auch herausgestellt, dass meine Beschwerden leidlich von meiner Mandel kamen.
nun, habe ich wieder einen Termin zur Sonographie gemacht. Ärzlich wahrscheinlich gar nicht nötig.
Mein Problem ist nun dass alle um mich krank sind.
bei jedem läuft die Nase und selbst auf der Arbeit bleiben solche leute nicht zu Hause.
ich habe nun Angst mich anzustecken, habe schon das Gefühl meine nase Läuft auch. Und bei einem Infekt sind die Lymphknoten ja geschwollen. Kann der hno das auch differenzieren? Habe Angst dass es dann heißt ja die sind vergrößert oder gewachsen.
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