Ich wurde vor 5 Wochen wegen zweier chronischen Annalfissuren (6 und 12 Uhr), sowie einer Mariske operiert.
Aufgrund der Größe der Analfissur auf 12 Uhr wurde diese genäht.
Im Verlauf der Wundheilung war ich die ersten 3 Wochen beschwerdefrei doch dann setzten erneut stechende Schmerzen ein, ein Termin beim operierenden Arzt ergab, dass die Wunde auf 6 Uhr noch leicht entzündet ist sonst aber in gutem Zustand ist und sich gesundes Gewebe bildet aber die Wundheilung langsamer ist als in der Regel was vermutlich auf die bestehende Morbus Crohn Erkrankung zurückzuführen ist.
Nun ist nach 5 Wochen täglicher Pflege (ausspülen der Wunde und Anwendung von Rektogesic Salbe) die genähte Wunde auf 12 Uhr offen, blutet und bereitet Schmerzen wie eine unbehandelte Analfissur.
Ich weiß nicht ob die Fäden beim Stuhlgang gerissen sind oder sich normal aufgelöst haben.
Welche Schritte sollte man in diesem Fall einleiten?
Einfach abwarten, weil es noch alles im normalen Rahmen ist oder ist eine umfassendere Behandlung von Nöten?
mit freundlichen Grüßen
P. Weil
Kommentar