Ende Januar 2018 wurde ich ambulant nach Parks operiert.
Sechs Wochen später (Mitte März 2018) erfolgte die zweite OP wegen Analfissur und Granulationspolyp wurde entfernt.
Im April wurde eine zweiter Polyp entfernt, während einer proktologischen Untersuchung. Die Polypenbildung wurde mir mit überschießender Heilungsreaktion in diesem sensiblen Bereich erklärt.
Seit dem ist jeder Stuhlgang (weich und regelmäßig) blutig und brennt/schmerzt.
Behandlung mit Dolo Posterine N Salbe und Zäpfchen und Hydroph. Diltiazemhydrochlorid-Creme 2%.
Ein dritter Polyp hat sich gebildet, dieser soll vorerst belassen werden, um jetzt nicht wieder schneiden zu müssen, die ersten beiden Polypen waren gutartig. Keine Besserung.
Auch bei leichter sportlicher Betätigung spüre ich die Wunde und empfinde Schmerzen, so als ob etwas einreißt.
Mein Proktologe meint dazu: Hämorrhoiden hätten eine sehr ungünstige Lage gehabt, schwierige OP, Wunde würde heilen, aber dauert, wie lange weiß er nicht, ist nun mal schwierig bei mir, ich solle Geduld haben.
Ist das richtig, diese lange Zeit nach den beiden OP´s und immer noch eine blutende Wunde, bin sehr beunruhigt. Sollte ich eine zweite Meinung einholen oder dem Arzt vertrauen und abwarten?
Vielen Dank.
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