seit jahren leide ich, männlich und 46 Jahre alt, unter einem Hämorrhoidenleiden.
In regelmäßigen Abständen, blute ich stark. Zusätzlich kommt es alle drei Monate zu einer sehr schmerzhaften Anallthrombose.
Im Befund heißt es: Rezividierender Analprolaps 3. Grades, insbesondere rechtsbetont, aktuell deutlich regredient. Rezidivierend peranale Blutungen.
Jetzt wurde eine OP. geplant.
Therapievorschlag:
Einweisung zur Analprolapsresektion mit Stapler / Rekto-anal-Repair-Ligaturen, Vorgehen nach Befund, OP. geplant.
Meine Frage wäre; wie sinnvoll ist solch eine OP.? Und, kann man davon ausgehen, dass das Problem nach der OP. gelöst ist? Oder muss man davon ausgehen auch in Zukunft, weitere Probleme in dem Bereich zu haben? Im Internet liest man verschiedene Sachverhalte. Mich würde zusätzlich interessieren, ob und wie lange man nach der OP. noch starke Schmerzen hat?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
monsenior
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