Nach den Symptomen gegoogelt, hört sich alles nach einer Analvenenthrombose an. Mein Hausarzt ist leider erst am Donnerstag aus dem Urlaub zurück. Das Telefonat beim Proktologen brachte mit einem Termin frühstens im Dezember Ernüchterung. Bei unserem hiesigen Notdienst befinden sich Ärzte aus allen Sparten, heute ist nur ein Augenarzt vor Ort, dem ich ungern meinen Hintern zeigen möchte (wenn nicht unbedingt notwendig). Insgesamt hört sich die Angelegenheit ja erstmal nur unangenehm aber nicht dramatisch an. Ich habe mir Thrombareduct Salbe besorgt und Tannolact Sitzbad. Kühlen ist am Abend nach der Arbeit möglich.
Gibt es noch etwas, das ich bedenken sollte? Ist die angedachte "Therapie" erstmal ausreichend? Ich merke, dass das lange Sitzen (Bürojob 8 Stunden am Tag) zu etwas mehr Schmerzen führt. Ist es vielleicht sinnvoll, 1-2 Tage auszusetzen?
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