Mein letzte Anfrage ist länger her.
Zu meiner Vorgeschichte vor ca 3 Jahren hatte ich eine Fissur die sehr lange Probleme gemacht hat, vor zwei Jahren kleinere Risse. Im Dezember 16 nun eine Analvenenthrombose dies alles wurde bei einer Gefäßchirugin behandelt. Im Anschluss hab ich zu einem Proktologen gewechselt. Dieser stellte im Februar ein Analekzem fest welches mit Cortison behandelt wurde. Seitdem hatte ich kein Blut mehr am Toilettenpapier. Ich reinige nach dem Stuhlgang zunächst mit Papier und dann mit einmal Waschlappen. Ich pflege mit Vaseline. Es bleibt ab und an ein Wund und oder Druchgefühl.
Aufgrund der Analfissur hat sich auf 12 Uhr eine relativ große 1,5x2cm Mariske gebildet. Unter diesee befand sich auch die Analvenenthrombose. Diese öffnete sich damals von selbst und heilte dann ab..Nun schwillt dieser Bereich immer wieder an. Es ist ein blauer Knubbel sichtbar welcher elastisch ist. Manchmal ist er am nächsten Tag weg machmal nach 2/3 Tagen. Bei Berührung schmerzt er leicht.
Zur Ruhe ist dieser ganze Bereich nie gekommen und es ist für mich wohl mehr ein Kopfproblem als ein körperliches.
Können sich Analvenenthrombose in Marisken bilden?
Wie sehen sie das?
Wann sollte ich erneut einen Arzt aufsuchen?
Wie schnell veränderrn sich Hämorrhoiden? Im April waren sie nicht Behandlungsbedürftig.
Vielen Dank,
Robina
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