ich leide seit der Enddarm-OP unter Kontinenzproblemen. Da diese noch nicht weit fortgeschritten sind möchte ich hier intervenieren damit die Inkontinenz nicht noch Grad 2 erreicht. Ich habe u.a. vom Hausarzt von einer Manometrie gehört. Wie würden Sie dieses Verfahren einschätzen. Ist es noch "aktuell"/angebracht als Diagnosemaßnahme oder genügt nur die Palpation mit dem Finger. Ich habe gelesen ,dass auch das Empfinden getestet wird, sodass auch sensorische Störungen/Einbußen offenbart werden können. Ich möchte es machen, aber wenn dieses Verfahren nicht aussagekräftig ist - vielleicht doch nicht??? Beckenbodenübungen etc mache ich schon seit 1,5 - 2 Monaten...
Was halten Sie von Sphinkterunterspritzungen zb. mit Fett/Silikon/Teflon? Es soll auch bei milden Inkontinenzformen helfen.
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