Hallo,
ich bin mittlerweile so verzweifelt dass ich nur noch heulen möchte. Ich erzähle mal von Beginn an.
Im Juli 2015 als ich gerade schwanger war, hatte ich das erste Mal mit Hämorrhoiden und Analvenenthrombose zu tun. Die Hämorr. wurden nur mit Salbe behandelt, die AVT wurde einmal ambulant geöffnet und der Thrombos rausgeholt. Danach hatte ich einige Monate Ruhe. Die AVT kam immer wieder mal kurzzeitig. Vier Monate nach der Geburt Ende Oktober 2015 dann plötzlich Blut im Stuhl und schlimme Schmerzen. Und dann kam auch die Analvenenthrombose wieder. Es gab keinen bestimmten Auslöser dafür. Nachdem ich das zwei Wochen lang ertragen habe bin ich zum Arzt. Die Schmerzen waren bis dahin schon unerträglich. Nach weiteren zwei Wochen gings in den OP. Die AVT war zu dem Zeitpunkt gerade wieder weg. Es wurden vier Analfissuren festgestellt die bereits chronisch entzündlich waren und mehre Hämorr. die auch entfernt oder abgebunedn wurden. Die Fissuren wurden ausgeschnitten und vernäht. Nachdem die Narkose nachlies kamen entsätzliche Schmerzen und die AVT war so schlimm und groß wie noch nie auch noch da! Die Schmerzen waren so schlimm dass ich 10 Tage im Krankenhaus blieb. Ich bin mehrfach zusammengebrochen und konnte nur noch mit stärksten Schmerzmitteln behandelt werden. Nach 10 Tagen ging ich heim. Mit IBU 600 und Tramal wenns schlimmer wird. Seit der Entlassung sind drei Wochen vergangen. Ich sehe immernoch die Wunde am After. Also zumindest eine, die nicht heilen will. Ich hab auch weiterhin Schmerzen beim Stuhlgang, aber nicht mehr so schlimm wie vor der OP. Die AVT plagt mich weiterhin, mittlerweile etwa seit zwei Monaten ohne Pause. Aber bei dem Punkt bin ich etwas unsicher ob es überhaupt die AVT ist, die mich so plagt. Ich will das mal Beschreiben: Da ist dieser Hautlappen der AVT der sich immer wieder leicht anfüllt und dann schmerzt aber der Bereich links und rechts daneben, vielleicht so 2 cm im Umkreis ist dann immer verhärtet und der Hauptschmerz scheint von diesen verhärteten Stellen auszugehen. Da ist normale gesunde Haut. Aber was ist darunter? Warum ist das da hart? Die Schmerzen kann ich nur mit Tramal 50 in den Griff bekommen. Stillen tue ich derzeit nicht mehr wegen der Medikamente, aber ich muss für mein Baby da sein, da kann ich Schmerzen nicht gebrauchen. Meistens ist es nach einem Tag wieder besser, dann 1-2 gute Tage, dann is es wieder da. In drei Tagen habe ich wieder einen Termin beim Artz, aber ich habe nicht das Gefühl dass er das Ganze so im Blick hat. Daher frage ich jetzt mal hier:
1. Meint ihr diese Fissur heilt noch ab? Oder muss die nochmal operiert werden. Was könnte ich noch für die Heilung tun?
2. Was könnte das mit den verhärteten Schmerzenden stellen sein?
3. Was kann ich mit der anhaltenden Analvenenthrombose tun?
Ich bin sehr verzweifelt und wäre für einen Ratschlag dankbar. Meine Ärzte (es sind zwei Proktologen) haben immer nur ein Problem vor Augen, nicht aber das Ganze.
Liebe Grüße
ich bin mittlerweile so verzweifelt dass ich nur noch heulen möchte. Ich erzähle mal von Beginn an.
Im Juli 2015 als ich gerade schwanger war, hatte ich das erste Mal mit Hämorrhoiden und Analvenenthrombose zu tun. Die Hämorr. wurden nur mit Salbe behandelt, die AVT wurde einmal ambulant geöffnet und der Thrombos rausgeholt. Danach hatte ich einige Monate Ruhe. Die AVT kam immer wieder mal kurzzeitig. Vier Monate nach der Geburt Ende Oktober 2015 dann plötzlich Blut im Stuhl und schlimme Schmerzen. Und dann kam auch die Analvenenthrombose wieder. Es gab keinen bestimmten Auslöser dafür. Nachdem ich das zwei Wochen lang ertragen habe bin ich zum Arzt. Die Schmerzen waren bis dahin schon unerträglich. Nach weiteren zwei Wochen gings in den OP. Die AVT war zu dem Zeitpunkt gerade wieder weg. Es wurden vier Analfissuren festgestellt die bereits chronisch entzündlich waren und mehre Hämorr. die auch entfernt oder abgebunedn wurden. Die Fissuren wurden ausgeschnitten und vernäht. Nachdem die Narkose nachlies kamen entsätzliche Schmerzen und die AVT war so schlimm und groß wie noch nie auch noch da! Die Schmerzen waren so schlimm dass ich 10 Tage im Krankenhaus blieb. Ich bin mehrfach zusammengebrochen und konnte nur noch mit stärksten Schmerzmitteln behandelt werden. Nach 10 Tagen ging ich heim. Mit IBU 600 und Tramal wenns schlimmer wird. Seit der Entlassung sind drei Wochen vergangen. Ich sehe immernoch die Wunde am After. Also zumindest eine, die nicht heilen will. Ich hab auch weiterhin Schmerzen beim Stuhlgang, aber nicht mehr so schlimm wie vor der OP. Die AVT plagt mich weiterhin, mittlerweile etwa seit zwei Monaten ohne Pause. Aber bei dem Punkt bin ich etwas unsicher ob es überhaupt die AVT ist, die mich so plagt. Ich will das mal Beschreiben: Da ist dieser Hautlappen der AVT der sich immer wieder leicht anfüllt und dann schmerzt aber der Bereich links und rechts daneben, vielleicht so 2 cm im Umkreis ist dann immer verhärtet und der Hauptschmerz scheint von diesen verhärteten Stellen auszugehen. Da ist normale gesunde Haut. Aber was ist darunter? Warum ist das da hart? Die Schmerzen kann ich nur mit Tramal 50 in den Griff bekommen. Stillen tue ich derzeit nicht mehr wegen der Medikamente, aber ich muss für mein Baby da sein, da kann ich Schmerzen nicht gebrauchen. Meistens ist es nach einem Tag wieder besser, dann 1-2 gute Tage, dann is es wieder da. In drei Tagen habe ich wieder einen Termin beim Artz, aber ich habe nicht das Gefühl dass er das Ganze so im Blick hat. Daher frage ich jetzt mal hier:
1. Meint ihr diese Fissur heilt noch ab? Oder muss die nochmal operiert werden. Was könnte ich noch für die Heilung tun?
2. Was könnte das mit den verhärteten Schmerzenden stellen sein?
3. Was kann ich mit der anhaltenden Analvenenthrombose tun?
Ich bin sehr verzweifelt und wäre für einen Ratschlag dankbar. Meine Ärzte (es sind zwei Proktologen) haben immer nur ein Problem vor Augen, nicht aber das Ganze.
Liebe Grüße
Kommentar