Vor vier Jahren hatte ich erstmalig Probleme in dem Bereich. Ich sprach meine gynäkologin an, da ich mehrmalig Blutspuren am Toilettenpapier hatte. Sie sagte sie könne nicjts auffälliges sehen verschrieb mir aber eine Hämorrhoidensalbe. Diese brachte nichts. Daraufhin empfohl sie mir bei einer Gefäßchirugie vorstellig zu werden. Dort wurde eine sehrkleine und eine etwa 1cm große Analfissur festgestellt. Diese wurde mit prosterisan protect und einer salbe mit nitroglycerin behandelt. Nach weiteren vier Wochen war bei dee kontroööe alles ok. Ich cremte weiter täglich mit posterisan protect. Ab und an blutete es...schmerzhaft ab und an auch. Ich hatte und habe das Gefühl mit salbe ist alles zu feucht und ohnegejts gar nicht.
Im Januar dieses Jahres war ich erneut bei der Ärztin, weil es wiedee ein wenig blutete und ich allgemein mit derSituation so unzufrieden war.
Sie konnte nichts akutes feststellen...ingesamt meinte sie ich habe dort rissige Haut...da zu trocken..ich machte also weiter wie zu vor. Sie hatte eine Vorpostenfalte gesehen sagte aber da müsse man nichts machen. Insbesondere bei lämgerem laufen nahmen die beschwerden zu uns blieben dann ein paar Tage. Zwischenzeitlich probierte ich es mal mit einem dehner...brachte aber auch keinen erfolg.
Am 22.12. nun spürte ich plötzlich einen ca Kirschkern großen knubbel. Ich wollte das umbedingt abklären öassen. Die Ärztin stellte eine Analvenenthrombose fest. Sie sagte einfach abwarten. In der Apotheke besorgte ich mir Heparinsalbe. Am kommenden Tag platzte der Knoten auf...frisches und gronenes Blut tratt aus. Damit hatte ich nicht gerechnet und die Ärztin mich auch nicht drauf vorbereitet. Es blutete einen Tag leicht. Gestern gar nicht. Auch beim Stuhlgangnicht. Heute nach dem 2. Stuhlgang wieder. Etwas...beim abwischen und dran kommen Tröpfchen. Der Knubbel ist deutlich kleiner und nicht mehr schmerzhaft.
Die Beschwerden in dem Bereich machen mich wahnsinnig und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Hausarzt und Hautarzt ssagten ohne sich den Bereich anzusejen, leider wäre man meist anfälliger wenn man eknmal sowas hatte. Gute Ernährung, Bewegung und viel Trinken. Und jeder schiebt nach ohje in einer Schwangerschaft werden sie mal viel Spaß bekommen...(bin 30 Jahre und noch kinderlos)
Nun habe 2,5 Wochen Urlau und meine Gedanken kreisen nur um die Problematik.
Würden Sie den aktuellen Heilungsverlauf als zeitlich angemessen betrachten?
Sollte ich zu einer Nachkontrolle? (Ärztin ist erst ab 9. Januar wieder da)
Besteht Grund zur Uneuhe oder lieber Gelassenheit?
Vielen Dank im Voraus
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